DSC-West 2024 Auftakt vom 02.03.2024


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Geschrieben von DSC-West am 15. März 2024 19:56:40:

Rennen Dortmund DSC West,

Am 01. und 2.3.2024 fanden wir uns in Dortmund zum Auftakt der DSC West 2024 zusammen.

Die Bahn öffnete Freitag gegen 18:00 Uhr. Die ersten Traininghungrigen warteten bereits vor der Tür. Ich selbst hatte etwas Verspätung aufgrund des Verkehrs.
Vor Ort angekommen wurde die perfekt gereinigte Bahn kurz geglued und die ersten Trainingsrunden konnten gedreht werden.

Erstaunlich. Viele waren bereits Freitag schon vor Ort ganz erfreulich. Es waren zwei Teilnehmer aus der Mitte, Dieter Jens und Christian Wamser, angereist. Beiden hatte ich versprochen, dass die Bahn nicht so schwer sei. Das war wohl ein Irrtum meinerseits, so wie mir die beiden mitteilten.

Der Richie hat auch einiges zu tun. Einige neue Autos wollten Concour haben.
Währenddessen purzelten die Zeiten auf 5.6 und das freitags Training wurde gegen 23:00 Uhr beendet.

Samstags morgens, pünktlich 9:00 Uhr, öffnete die Bahn erneut. Kurze Hand wurde klar, wir werden drei Startgruppen zusammen haben. Das nötigte uns dazu, den Zeitplan etwas anzupassen, um auch den etwas weiter Angereisten eine zeitnahe Heimreise zu garantieren. In diesem Zug haben wir uns auch darauf geeinigt, die Fahrzeit von 6 × 5 auf 6 × 4 Minuten zu reduzieren, da doch erfahrungsgemäß das erste Rennen der Saison etwas chaotischer ist.

Pünktlich um 11:30 Uhr startet das Qualifying Klasse 1.
Um 12:00 Uhr starten wir bereits mit der ersten Siebener-Gruppe. Durch ein kleines technisches Problem mit der Bepfe gab es eine leichte Verzögerung, aber alle Ergebnisse konnten rekonstruiert werden.

Die Rennen liefen weitesgehend unproblematisch. Da es das erste Rennen der Saison war, habe ich drauf geachtet, dass alle fair und rücksichtsvoll miteinander umgehen. Wenn dieses nicht so war, habe ich das ein oder andere Mal eine Verwarnung ausgesprochen.

Da möchte ich auch bitte noch mal darauf hinweisen. Fahrt fair und rücksichtsvoll. Lasst die Autos frei. Es bringt keinem was, wenn man einen Schnelleren aufhält oder womöglich beschädigt.

Das Endergebnis Klasse 1 war sehr knapp. Herausragend war bei dem Rennen für mich eigentlich Michael Knippschild, der mit einem fast zehn Jahre alten Camaro gefahren ist und trotzdem noch sehr gut dabei war.

Wir starteten ohne Pause ins Qualifying der Klasse 2.
Hier war das Qualifying sehr eng beieinander. Die Rennen haben sich nachher etwas verteilt, da Markus und Dieter deutlich davon fuhren und es kein Halten für die beiden gab.

Sonst bleibt mir eigentlich nichts zu sagen, außer dass es ein sehr schönes Rennwochenende war in einer sehr schönen Location. Hoffentlich nächstes Jahr mit einem Lokalmatador als Teilnehmer der DSC. Vielen Dank an alle und bis zum nächsten Mal am 13. April in Mühlheim.

Ich freu mich drauf



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