Roman Holliday/ Re: 1. Lauf F.R.A.-GT-Serie
Geschrieben von Tamar am 17. Februar 2002 20:03:15:
Als Antwort auf: 1. Lauf F.R.A.-GT-Serie in Kamp-Lintfort geschrieben von schleichender Schreiberling am 16. Februar 2002 23:16:59:
Hi Folks, hallo Ralf
Nach unserem erste teilname an der FRA-GT/LMP Serie ein kleines bericht von "Racing for Holland".
Schön lange zeit woltte wir uns einmahl besser von die FRA orientieren.
Die öffnungs lauf im KL wahr mit die chance Ralf zu treffen genug um Samstag morgensfruh die abfahrt von Amsterdam nach "Suden" zu machen.
Ubrigens Ralf "Racing for Holland"... das ist kein "Pseudonym".... aber unserem team namen wenn wir im ausland fahren.
Die FRA ist doch ein team rennen, und dan ist erstens das team und zweites der fahrer
Erstmal dank an Jurgen Teppas und Frank van Eyk fur das geliehenen Vorjahresauto, und Frank Zenk das wir bei anmeldung von lätze moment wie Gastfahrer an das rennen teilnemen kunte.
Die allen habe unserem "Roman Holliday" möchlich gemacht. Es war schön das wir die FRA rennen einmal wie "insider" erleben konte. Mit die erfährungen kunnen wir weiter arbeiten an unserem "eigenes" serien.
Da es unserem ersten teilname an einem "freies chassis" rennen wahr, wahren wir naturlich am meisten interressiert an die verschiedene "constructionen" die von teams gebraucht werden.
Das beste ubersicht bekam man bei technischer abname. Ein grosses verschiedenheit an interrestante "lösungen" wahr an zu schauen.
Aber das interresantste wahr das beim Kwalification und Rennen kein grosse leistung differentz war zwichen die verschiedenen chassis.
Die beste prüfing das "There are many roads leading to Rome"
Nach meine meinung wahr das grosste unterschied die entwikkelungs zeit die der teams an ihrem chassis gebastelt hatte. Die serien ist jetst im 7er jahr und wie uberall braucht man zeit um die "inside tricks" eigen zu machen.
Aber selbst bei Prominenz teams wahr da raum fur "surprises".
Was ich nach dem Seigerehrung verstehen hatte wahr Starke im "training" gahr nicht zufrieden mit dem BMW. Was vielleicht die "Qualfication" im erste gruppe erklärt.
Was mir am besten plezierte wahr die diciplenierte weise wohmit die fahrer sich im rennen verhaltte. Selbst im heisse von kampf gab mann genug raum zum uberholen oder uberholt worden. Von erwachsene "Profi's kan mann das erwarten aber noch ein kleines compliment fur die Junior.
Bei diese wurde ich mir gehr entschuldigen das wir mit unseren Mittelfeld platzierten wagen so lange ohne heck gefahren hatte. Normaler weise ist das veliehren von kleiner teile genug fuhr mich um ein klebendes boxenstop zu machen (bis ärgereniss von meine teammate).
Werent unser unbekantheit vom reglement hatte wir uns fur das rennen versichert von einige insider unterstutzung. Der meldete uns "nicht notwendig das heck zuruck zu kleben" nur "blei kleben vorher das rennen fertig ist"
Tsja wass muss man dan machen?
Wie die Englischen sagen "When in Rome...act like the Romans
Na ja ebenfals ist uns die trip nach "Suden" gut gefallen, aber das wahr selbts ohne das rennen gelungen.
Bei die gruppe von KL fülht mann sich immer zu hause.
Viel grusse
Tamar