BLue Wonder NDTSW Der Bericht vom Auftakt!

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Geschrieben von Rasender Reporter am 06. November 2005 23:13:38:

Auftakt zur Blue Wonder NDTSW

Die zehnte NDTSW Saison fing gemütlich.

Freitag trudelten die üblichen Verdächtigen aus Berlin(Aleith&Heinecke) ein zu diesen Freitagsascaris gesellte sich Team-Fumi, das sein angehängtes Mobilhome im Fahrerlager platzierte.

Für das DSC-Cup Finale in Siegen wird übrigens mit einer größeren Wagenburg, die bisher aus 3 Wohnmobil und einem Wohnwagen(Nicht aus Holland)besteht, gerechnet-

Im trauten 15ner Kreis konnten alle ihre Autos abstimmen und dank der Hilfe aus kundigen Wiesel&Werksshop Händen ihre Fahrzeuge verbessern.

So wurde mehreren Teilnehmer der Grundsätzliche Aufbau eines Momo Chassis erläutert

Eine Geschichte die nach Wiederholung schreit, so wird momentan ein Wiesel&Werks Seminar über da Thema DSC vorbereitet. Infos demnächst im Forum.


Samstag früh trudelte dann die Ostfriesen Gang ein.
Die eine Hälfte der Fußballmannschaft starken Truppe, von denen sich einer verdächtig Fränkisch anhört, stürmte den Shop die andere die Bahn.
Das bisherige Training in Oldenburg und auf der Heimbahn machte sich bezahlt, sie konnten gleich recht gute Zeiten fahren und auf die Abfluge hielten sich in Grenzen.

Die Ostfriesengang, 10 Mann wo ist der Torwart???
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Durch die zahlreichen neuen Starter hatten die Concours Juroren K.Ossenbrüggen und J.Badenkopf gut zu tun. Die Überraschung brachte „dem Gerd“ auf die Bahn.
Einen original lackierten Porsche 962 NDSTW Wagenohohohohoh

Ist der Papst jetzt evangelisch, sind Bush und Castro in Wirklichkeit ein Homopaar, leben grüne Menschen auf den Marsratlosratlosratlosratlosratlos

Alles wäre eigentlich Wahrscheinlicher als dem Gerd mit ´ner originalen NDTSW Kiste!

Oder gab es den 962 etwa mit gelb-lila Flipflop Lack, schwarzen Punkten und kleinen Schweinchen Köpfen drauf???
Oder für der in Lemongrünmetalic und weisen Streifen die rot gestrichelt eingefasst sind???

Nein dem Gerd kam mit dieser Kiste und machte damit den NDTSW Organisatoren (incl. der Concours Juroren)eins der größten Geschenke da sie endlich mal ihre Augen schonen konnten

Dem Gerd seiner Originaler krasser NDTSW Wettbewerbs Bolide!:
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P.S:Gerd wir sind Stolz auf dich!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Dazu kam der erste von Ottos Cousins auch gleich mit einem 19 Punkte Auto ansuper
Sauber gebaut von Jens Herden!
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Auch sonst gesellten sich zahlreiche schöne neue Fahrzeuge zu dem bestehenden NDTSW Feld Darunter der Mazda des Cheforganisators R.Krieger:
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Der BMW von M.Gnichwitz( einer der legendären Montags-Decal-Kleber)
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Der Porsche von Concours Juror K.Ossenbrüggen
Nach monieren des Innenraumes eines anderen Juroren legte der noch eine Nachtschicht im verkabeln ein, man sieht also die Juroren spielen sich nichts gegenseitig zu!
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Noch ein 962 von F.Aleith, den wir bei der NDSTW nicht mehr missen wollen!
Vielleicht bringt er den frank demnächst mal wieder mit!
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Wie immer wunderschön eins von JJ Autos, diesmal ein Porsche 911GT2
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Und last but not least ein Fahrzeug über dessen Fahrer und seinen lahmen Vater nachher noch was geschrieben wird, Toyota GTone gefahren von Fumi Junior.
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30 Teilnehmer notierte der Veranstaltungsleiter R.Krieger.
Davon starteten 30 in der kleinen und 30 in der großen Klasse.
Je 2 Teilnehmer starten nur in einer Klasse.

Bei 60 Fahrzeugen hatte der Tech-Direx Jürgen (Felge) Stüdemann ordentlich zu tun.
Und viele Schwierigkeiten den Jungs zu erzählen wie man 13mm breite Reifen misst, tja wer bei so was mit einem Feinmechaniker Meister streitet hat selbst Schuld!

Vor dem Rennen war die Frage wer würde die Siegesserie des Werkes in der NDTSW endlich stoppen.
Das Werk selbst, der Nissan war zu lang übersetzt, zog zwar auf der ersten Spur davon doch auf der Letzten zog J.Stüdemann der seit seinem DSC Doppelsieg in Hamburg wohl eine Hochphase hat, vorbei.
Ganze 7 Runden Abstand hatte F.Aleith, auch er fuhr wie die beiden ersten in der Klasse 1a.

In der Klasse 1b gewann R.Krieger mit seinem Ex-IMCA-EM-Auto vor J.Badenkopf und D.Lafrentz, auch hier war der Klassen Dritte mit 10 Runden weit zurück

Die ersten drei des Rennens und der Klasse 1A:
1. Stüdemann 189,54Rd(Momo/ 360 Modena)
2. Parke 189,14Rd(Momo/ Skyline R34)
3. Aleith 182,83Rd(Momo/ Nismo Z)
Schnellste Rennrunde Parke 6,14s

Die ersten drei der Klasse 1B:
1.R.Krieger 178,36Rd(Metris/ MB CLK-DTM)
2.J.Badenkopf 176,36Rd(Momo/ MB CLK-DTM)
3.D.Lafrentz 167,12Rd(Momo/ Porsche 911GT2)


Vor Start der Klasse 2 stand das Qualifing an:

-Die Sensation Fumi Junior war mit baugleichem Fahrzeug schneller als Alifumi, womit auch im Norden der Knirps den alten zum Grand Pa machtaetsch
6,000s zu 6,098s !!!
-Um es vorweg zu nehmen auch im Rennen war die schnellste Runde des Juniors schneller als die von seinem alten Sack!
-Ordentlich gestreckt hat sich Stüdemann, doch die 5,874s langten nicht ganze ,008s schneller war der Werkspanoz.

Gerne würde ich mehr zum Rennen schreiben aber mit dem Shop am Bein fehlt doch leider die Zeit. Deswegen die sparsamen Worte.

Alifumi hatte in seiner Maggi Gruppe leichtes Spiel und übernahm die Führung.
In der letzten Gruppe waren neben Stüdemann, Ossenbrüggen, Aleith und Parke auch Junior Fumi-Rietz vertreten. Der wurde natürlich vorher vom Werk eingehend gecoachst, wenn jemand schneller ist läste ihn durch wenn du schneller bist muss er auch Platz machen!
Der U10 Knirps fuhr dann auch einen Sauberen Stil durch, war nur Zweimal draußen und machte der Spitze deutlich weniger Kopfzerbrechen als sein Vater im Vorjahr,-)))
Die beiden Favorits machten sich das leben nicht so leicht das Stüdemann eine Blackout hatte und des Panoz in den Kies schickte, das gab natürlich einen Anschiss.
Vor Schiss fiel Stüdemann dann 2-3-mal ab, der Panoz ging auf der vorletzten Bahn ins Ziel und konnte den Vorsprung halten.
Super dicht zusammen waren die Porsche Gruppe C Piloten Aleith und Ossenbrüggen.
Das gesamte Ergebnis wird die Tage sicher gehostet werden.

Die ersten drei:
1. Parke 196,91Rd(Momo/Panoz Roadster)
2. Stüdemann 196,16Rd(Momo/BMW V12 LMP)
3. Rietz 192,35Rd(Momo/Toyoto GTone)
Schnellste Rennrunde Stüdemann 5,88s


Gesamt liegen Stüdemann und Parke mit 77P nun gleichauf.

Nach dem Rennen stiegen die Ostfriesen in den Mannschaftsbus und reisten ab
Tschüs Jungs, wir sehen uns in Oldenburg!
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