Grand National Nascars, Rennbericht 06.03.2004


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Geschrieben von Reiner u. Sebastian am 10. März 2004 00:21:14:

Rennbericht
zum 3. Lauf der Grand National Nascar Serie von Manfred Stork in Kamp-Lintfort am 06.03.2004


Es scheint also in Ordnung zu sein, die Rennberichte über die Nascars in Stichpunkten ab zu fassen um bei der Größe der Starterfelder möglichst auch der Vielzahl der Teilnehmer gerecht zu werden. Nachdem nun auch Bill France = streichen Fehler !! – Manfred „Manni“ Stork, the grand manager himself die Sache abgesegnet hat werden wie vorerst dabei bleiben das Renngeschehen wenigstens in einigen Stichpunkten wieder zu spiegeln.


Vorbericht I
Geil, geil, geil Nascar – Grand National Race in Kamp Lintfort
Nachdem die Chronisten im letzten Rennbericht über ein paar Fehler im Ablauf der traditionsreichen Serie berichten mussten, sicher auch ein Tribut an die immens großen Starterfelder, sei es gleich hier und jetzt gesagt: die Nascars laufen wieder rund wie ein Uhrwerk und schnell wie ein... Nascar !?


Vorbericht II
Gefahren werden sollte Race Nr.3 auf der neuen Bahn von Peter Meister. Peter selbst hatte schon ab Dienstag der Woche damit begonnen, unter anderem mit Dummy Fahrzeugen, die Bahn von der Oberfläche her, in einen für die leichten Nascars mit ihren GP Speed Tires angenehmen Zustand zu versetzen. Viel Mühe – vielen Dank !


Das Freitags-Training
Das Freitags-Training war so gut besucht wie schon lange nicht mehr. Selbst Manfred Stork gab sich die Ehre, aber sicher auch, um sich noch einmal, wie schon in der Woche zuvor, ein Bild von der Leistung der Autos auf dieser bemerkenswerten Strecke zu machen. Als Ergebnis wurde von der „berüchtigten“ unabhängigen Jury :) beschlossen, diesen Lauf anstatt mit den üblichen 20 Volt – mit 21 Volt Bahnspannung zu fahren. Es sollte vermieden werden, dass es möglicherweise zu nicht spannenden Rennen kommen würde – das Gegenteil war der Fall !!
Mit der kurzfristigen Regeländerung bezüglich der Bahnspannung befindet sich diese Rennserie wieder einmal sehr dicht am Original der 1:1 Autos in den USA. Hier wird bei Schieflage der Konkurrenz oder drohender Eintönigkeit auch „mal eben“ etwas geändert, was im Sinne der Serie positiv ist.


Die Bahn
Normalerweise ist Bahn eben Bahn.
Normalerweise.
Nicht so hier.
Peter Meister hat – wie lange wohl ?? :) - über eine, oder gerade auch, Nascar taugliche Bahn nachgedacht. Das Ergebnis ist absolut unkonventionell und kann nur als sehr !! gelungen bezeichnet werden:
Zwei in einander verschlungene Triovale ohne gemeine, unnatürliche Hack- und Schlagkurven mit einer Dreifach !! Überführung ergeben eine Streckenlänge von ca. 45 Metern.
Vom Fahrgefühl und den Geschwindigkeiten her schon fast an ein Holzbahn Layout erinnernt, ist diese Strecke für Carrera Bahnen endlich einmal wieder als guter Wurf zu bezeichnen!!


Zwei verschlungene Tri-Ovale / Peter's Meisterwerk - Copyright slotracinginfo.de

Das Samstags Training
Alte Leute brauchen wenig Schlaf :) Momentan wird nur im Do-Slot und in Kamp-Lintfort so eine frühe Trainingsmöglichkeit geboten. 8.oo Uhr Trainingsbeginn ! Um kurz nach 8.oo Uhr schlagen dann auch die ersten Fahrer in Kamp Lintfort auf. Sofort werden sie von einer strahlenden Familie Meister begrüßt. Allen voran der immer gut gelaunte und stets hilfreiche Peter Meister. Von Beginn an herrscht an diesem Samstag eine super Stimmung an der Bahn.
An diesem Samstag scheint alles zu passen. Die Strecke, die Stimmung, das Training. Nicht immer werden so wenig Schäden gesehen, wie heute.
Die letzten Starter trudeln, wie mittlerweile gewohnt, arg spät ein. Letztlich werden es 35 Fahrerinnen und Fahrer.
Um nun endgültig die dunkelen Wolken aus dem Kölner Rennen zu vertreiben – wir werden ab jetzt nie wieder davon sprechen – gibt es erstmalig seit langer Zeit wieder ein Fahrerbriefing. Der Hausherr spricht kurz und bündig zur „Gemeinde“ und Mr. Nascar hält eine seiner persönlich längsten Reden – also etwas mehr als drei Sätze. :)
Alles gesagt – alles getan – los geht’s.


Der Start
Um 12.40 Uhr fällt der gedankliche Startschuß.
Gestartet wird wie immer: nach dem Stand der Tabelle von hinten nach vorn. Dann folgt das zweite Rennen des Tages mit neuer Gruppierung nach dem Einlauf von Rennen Nr. 1, wiederum von hinten nach vorn. Das Ergebnis beider Läufe zusammen wird dann zusammen gewertet.
Damit keine 7er Fahrer-Gruppen notwenig werden, startet die erste Gruppe mit 5 Fahrern und einem Dummy – neeein ! nicht Dummie (Lars Böhmer).

Startgruppe 1: Bis Mitte des Laufs ist kein erkennbarer Vorsprung zu erkennen. Die schnelle und flüssige Bahn macht es sehr spannend. Aber ganz langsam setzt sich die eine Dreier-Gruppe, Magdalene Meister, ja die vom Peter, seit langer Zeit endlich mal wieder an der Bahn – toll – (69er Ford Talladega), Marian Abl (65er Ford Galaxie) und Frank Kaldewej (69er Ford Talladega) vom Duo, Nicole Pistor (70er Plymouth GTX) und Petra Allmang auch wieder dabei – auch toll (67er Dodge Charger) ab. Magdalene, Marian und Frank sind am Ende innerhalb einer Runde.
Zieleinlauf: Frank, Magdalene, Marian, Nicole, Petra und der Dummie :)

Startgruppe 2: Vom Start an zeigt Thorsten Florijan (67er Plymouth GTX) wo der Bartl den Most holt und setzt sich vom Rest des Feldes ab. Dahinter fighten Manuela Schnitzler (70er Plymouth GTX), Jill Pasch (69er Dodge 440) und Ralf Koerbitz (64er Ford Galaxie) um jede Schiene. Dicht gefolgt von Sascha Michalkiw (66er Ford Galaxie) und Alfred Glasner, der Herr der Würstchen :) aus Köln (64er Ford Galaxie). Die ganze Bande tauscht die Platzierungen in einem fort. Am Rennende hat Manuela, Jill um nur 18 Teilstücke geschlagen.
Zieleinlauf: Thorsten, Ralf, Manuela, Jill, Alfred, Sascha


Nachtrag: Schönstes Auto vom DoSlot -Thorsten Florijan's 67er Plymouth GTX

Startgruppe 3: Hier trifft die erste Startgruppe auf einander wo von Beginn an deutliche Unterschiede in den Rundenzeiten zu erkennen sind. Rolf Krause (66er Cheve Impala) fliegt von Beginn an unangefochten voran. Nach einer kleinen Lücke folgt ebenfalls im Tiefflug Volker Schulte (69er Ford Talladega). Wiederum ein Stück zurück kämpfen Ingo Vorberg (62er Pontiac Catalina) und Lars Böhmer (64er Ford Galaxie) um jede Wagenlänge. An diesen Beiden hängen wie die Kletten Helmut Warda (69er Dodge Super Bee) und Hermann Pasch (59er Chevy Impala).
Zieleinlauf: Rolf, Volker, Ingo, Lars, Helmut, Hermann

Startgruppe 4: Auch in dieser Startgruppe setzt sich von Beginn an ein Fahrer ab, Patrick Meister (63er Ford Galaxie). Der Youngster, Sohn von Magdalene und Peter – verdächtig, verdächtig :) macht immer wieder mit guten Leistungen auf sich aufmerksam! Alle anderen wechseln die Platzierungen munter hin und her. Gegen Rennende ist so langsam ein Trend erkennbar. Uwe Schulz (71 Plymouth Roadrunner) nimmt die Verfolgung von Patrick auf. Dicht gefolgt von Uwe Hartmann (69er Dodge 440) und Justin Pasch (73er Dodge Charger). Caroline Schnitzler (70er Plymouth GTX) und Nezi Durukanli, ja er ist am Start ! fährt wieder seine legendäre rote 71(71er Dodge Charger) sind sich noch nicht so ganz einig, was die Platzierung betrifft. Am Laufende hat sich Justin um nur 10 Schienen gegen Uwe durchgesetzt und Caroline um gut 50 Teilstücke gegen Nezih. Wobei Nezih unter seinem „Oldi“ ein flammneues Chassis ohne Tests fährt.
Zieleinlauf: Patrick, Uwe, Justin, Uwe, Caroline, Nezih


Starterquerschnitt: Der Nachwuchs macht mobil

Startgruppe 5: Direkt vom Start an setzt sich Sebastian Nockemann (70er Plymouth Roadrunner), nach dem Chaos von Köln eine Startgruppe nach untern gerutscht, ab. Gefolgt von Christian Schnitzler (70er Plymouth GTX), und Ralf Pistor (70er Plymouth GTX). In leichtem Abstand dahinter, trotzdem durchaus „modern“ :) unterwegs, kämpfen Walter Schäfer (69er Dodge 440), Matthias Fölting (70er Buick GSX) und Andreas Lippold (63er Ford Galaxie) um ihre Platzierung. Im Rennverlauf hat Sebastian ordentlich mit dem regen Verkehr auf der Strecke zu kämpfen. Bei Laufende stoppt er jedoch als erster Fahrer bei 100 Runden.
Zieleinlauf: Sebastian, Christian, Ralf, Walter, Andreas, Matthias


Orange farbener Aufholteufel, Köln 22 - Kamp Lintfort 2, Sebastian's 70er Plymouth GTX

Startgruppe 6: Es geht an der Spitze direkt mit einer Dreiergruppe aus Manfred Stork (62er Catalina), Peter Recker (70er Plymourh GTX) und Bernd Hämmerling (65er Ford Galaxie) los. Die erste Startgruppe macht ihrem Namen alle Ehre, verdammt schnell und verdammt wenig Fehler. In Lauerstellung fliegen Jan Uhlig (59er Chevy Impala) und Oliver Stork (69er Ford Talladega) dem Trio hinterher. Bei Siggi Jung (70er Plymouth GTX) läuft es nicht ganz so rund.
Im Rennverlauf setzt sich Manfred durch eine absolut fehlerfrei Fahrt langsam ab. Peter und Bernd lassen sich bis zum Rennschluß nicht von der Türklinke und fahren so auf die Schiene gleich ins Ziel.
Zieleinlauf: Manfred, Peter und Bernd, Oliver, Jan, Siggi


Halbzeit
Man muss eindeutig sagen, das Fahrerbriefing mit den „Mammutreden“ von Peter und Manfred – kurz, deutlich, prägnant, haben gewirkt! Bis hierhin ein super Rennen!!! Und es sollte auch so weiter gehen *jubel*.
Mit dem Rennverlauf sind alle Fahrer zufrieden, so daß die eine oder andere Platzierung nur auf die eigene- oder die Leistung der anderen zurück geführt werden kann...


Halbzeitpause - keine Autos - nur Kaffeetassen - Nascar halt

Die ersten 12 zum Halbzeitstand
1. Manfred Stork, 62er Pontiac Catalina
2. Sebastian Nockemann, 70er Plymouth Roadrunner
3. Rolf Krause, 66er Chevy Impala
4. Peter Recker ,70er Plymouth GTX und Bernd Hämmerling ,65er Ford Galaxie
6. Patrick Meister, 63er Ford Galaxie
7. Oliver Stork, 69er Ford Talladega
8. Jan Uhlig, 59er Chevy Impala
9. Christian Schnitzler, 70er Plymouth GTX
10. Ralf Pistor, 70er Plymouth GTX
11. Uwe Schulz, 71er Plymouth Roadrunner
12. Volker Schulte, 69er Ford Talladega


Das Feld wird neu sortiert und dann:

Startgruppe 1: Da Siggi die Segel gestrichen hatte, bzw. fort musste, startet die erste Gruppe der Rückrunde mit 2 Dummy’s. Als reguläre Starterin setzt sich Nicole Pistor (70er Plymouth GT)X leicht ab und fährt ein richtig gutes Rennen. Alfred Glasner (64er Ford Galaxie) lässt in den Rundenzeiten zu Heat 1 leicht nach, was wiederum Petra Allmang (67er Dodge Charger) ins Gegenteil verkehrt. Sie legt deutlich zu und kämpft mit Alfred um die Platzierung. Sascha Michalkiw (66er Ford Galaxie), hat kleinere Probleme und kann das Tempo der restlichen drei nicht ganz mitgehen. Als die Zeit stehen bleibt hat es Petra tatsächlich geschafft und verweißt Alfred um knapp 20 Teilstücke auf den 3. Gruppenplatz. Die Gesamtwertung sieht Alfred jedoch trotzdem noch knapp vor Petra.
Zieleinlauf: Nicole, Petra, Alfred, Sascha


Golden Girl, Nicole Pistor's 69er Ford Talladega - Concour Winner

Startgruppe 2: Wie bei den Grand National Nascars üblich, funktioniert die Neu-Sortierung der Startgruppen nach dem 1. Heat hervorragend. Die Duelle und Abstände einzelner Fahrzeuge sind atemberaubend eng, nicht selten können rundenlange Zweikämpfe wie bei den Originalen, „Wir haben ein wenig die Türklinken gewetzt“ O-Ton des Duo Infernale Curtis Turner und Joe Weatherly um 1960! beobachtet werden. Frank Kaldewej (69er Ford Talladega) und Magdalene Meister (69er Ford Talladega) schenken sich nichts und fahren vorn weg. Gefolgt von Marian Abl (65er Ford Galaxie) und Ralf Koerbitz (64er Ford Galaxie). Am Ende setzt sich Ralf um 10 Teilstücke durch. Manuela Schnitzler (70er Plymouth GTX) und Jill Pasch (69er Dodge 440) tauschen dahinter ebenfalls die Platzierung munter hin und her.
Zieleinlauf: Frank, Magdalene, Ralf, Marian, Manuela, Jill

Startgruppe 3: Nezi Durukanli (71er Dodge Charger) und Matthias Fölting (70er Buick GSX) legen das Tempo vor, dicht gefolgt von Lars Böhmer (64er Ford Galaxie), der in seiner aller ersten Nascar Saison seinen Platz im Mittelfeld zu festigen scheint! In leichten Abstand fährt Thorsten Florijan (67er Plymouth GTX) sein eigenes Rennen, nach vorne und hinten hat er wenigstens etwas Luft. Jedoch nur Nascar-Luft :), jeder kleine Fehler kann immer noch eine Platzierung kosten. In Lauerstellung darauf fahren Hermann Pasch (59er Chevy Impala) und Helmut Warda (69er Dodge 440). Ja genau, der Helmut dem in Dortmund aufgrund der vielen Starter plötzlich übel wurde. :) Gerüchteweise, aus dunklen Quellen, hört man, hat er sich für die nächsten Rennen eine Neuanschaffung geleistet... wir dürfen also gespannt sein!
Zieleinlauf: Nezi, Matthias, Lars, Thorsten, Helmut, Hermann


Back again - Nezih Durukanli's legendäre 71

Startgruppe 4: Eine super enge Sache das. Youngster Justin Pasch (73er Dodge Charger), in Dortmund schon schnell unterwegs, gewinnt seine Startgruppe!! mit einer knappen halben Runde Vorsprung! – Ja die Junioren drängen nach vorne... Uwe Hartmann (69er Dodge 440), Caroline Schnitzler (70er Plymouth GTX), Walter Schäfer (69er Dodge 440) und Andreas Lippold (63er Ford Galaxie) sind absolut gleichschnell, bis zum Schluß ist kein Trend erkennbar. Andreas ist mit dem schon an der Abnahme viel beachtetem, gefedertem Kohlefaser-Eigenbau- Chassis unterwegs. Ingo kann seinen Speed aus dem 1.Heat und den der Anderen nicht ganz mitgehen und fährt den Rest des Heats auf Sicherheit und Schadenbegrenzung.
Zieleinlauf: Justin, Caroline, Andreas, Uwe, Walter, Ingo

Startgruppe 5: Oliver Stork, Sieger aus Köln (69er Ford Talladega), ganz knapp von Patrick Meister aus der Startgruppe 1 verdrängt, gibt die Pace vor. Christian Schnitzler (70er Plymouth GTX), der seinen Platz in der Top Ten der gesamt Wertung langsam festigt!! alle Achtung, hängt sich an Oliver an. Hinter den beiden beginnt der große Kampf um jede Platzierung und jeden Meisterschaftspunkt. Jan Uhlig (59er Chevy Impala), Ralf Pistor (70er Plymouth GTX), Volker Schulte (69er Ford Talladega) und Uwe Schulz (71er Plymouth Roadrunner) fahren bis zum Ende Kopf an Kopf. Zwischen diesen vier Fahrern ist bei Heat-Ende keine Runde Abstand. Christian Schnitzler setzt sich in diesem hier am Ende sogar noch gegen Oliver durch. In der Gesamtwertung bleibt Oliver jedoch vor Christian.
Zieleinlauf: Christian, Oliver, Ralf, Jan, Volker, Uwe


Concentration - 2.Startgruppe

Startgruppe 6: Sebastian Nokemann, Meister 2003 (70er Plymouth GTX), will es jetzt wissen und setzt von Beginn an auf Risiko und sich in Führung. Manfred Stork, 3. von Köln (62er Pontiac Catalina) läßt sich davon nicht aus der Ruhe bringen. Während Rolf Krause (66er Chenvy Impala) seinen dritten Platz aus dem 1.Heat bestätigt, zieht Peter Recker (70er Plymouth GTX), Bernd Hämmerling (65er Ford Galaxie) langsam davon. Mittendrin mischt ganz unauffällig, aber richtig schnell Patrick Meister (63er Ford Galaxie) mit. Sebastian fehlt nur noch weniger als eine halbe Runde zum Führungswechsel, er fährt absolut letzte Rille und fliegt des öfteren ab, kämpft sich anschließend immer wieder an Manni heran. Doch am Ende gewinnt in der Gesamtwertung „Manni“ Manfred Stork, der ein super Rennen gefahren ist, verdient mit 20 Teilstücken.
Zieleinlauf: Sebastian, Manfred, Rolf, Peter, Patrick, Bernd


The End, the only end my friend – till Solingen
Geil, geil, geil...
So müssen Nascar Rennen sein – es geht doch - super Stimmung, klasse Rennen, schöne Frauen, - welche Serie kann das noch ?? :) schöne Autos, aufmerksame Aufsetzer !! - Was will man mehr!?
Im dritten Nascar Rennen der Saison sehen wir den dritten Sieger. Spannender kann eine Renn-Serie kaum laufen.
Die Youngsters werden immer besser und sind sehr schnell unterwegs. So haben mit Platz 6 Patrick Meister, Platz 7 Christian Schnitzler, Platz 13 Justin Pasch schon mal ihren Anspruch auf vordere Plätze angemeldet. Nicht zu vergessen die Ladies !! Die Beste in diesem Feld war Platz 15 Caroline Schnitzler. Sie zeigte manch alten Hasen wo es lang geht und der Rest ist in Lauerstellung; Petra, Manuela, Magdalene, Jill, ...


Gut drauf - Peter und Manfred streuen von Peter gestiftete Preise unter's Fahrervolk

Endstand
1. Manfred Stork, 62er Poniac Catalina: Wie immer schnell, heute noch etwas schneller! Stellt einmal mehr eindrucksvoll unter Beweis, mit ihm ist immer zu rechnen!
2. Sebastian Nockemann, 70er Plymouth GTX: Meldet sich nach dem Disaster in Köln zurück im Meister-schaftskampf, zeigt heute schnelle Rundenzeiten, aber auch Nerven!
3. Rolf Krause, 66er Chevy Impala: Fuhr aus der 3. Startgruppe ganz nach vorn in die erste Gruppe! Super Rennen!
4. Peter Recker, 70er Plymouth GTX: Immer schnell, immer ruhig, immer für einen der ersten Plätze gut und immer gefährlich!
5. Oliver Stork, 69er Ford Talladega: Wie immer konstant gefahren, nur irgendwie fehlte heute der letzte Tick, immer noch Titelanwärter!
6. Patrick Meister, 63er Ford Galaxie: Super Rennen gefahren, richtig schnell, viel Übersicht, wenig Fehler! Der Nachwuchs kommt!
7. Christian Schnitzler, 70er Plymouth GTX: Mittlerweile immer in den Top Ten zu finden. Genau.. der Nachwuchs kommt
8. Bernd Hämmerling, 65er Ford Galaxie: Griff nach Köln wieder auf seine alte Kiste zurück und zeigte den Speed der damit möglich ist
9. Jan Uhlig, 59er Chevy Impala: Seid dem er die Autos selbst baut oder daran bastelt ist er auch immer weit vorne zu finden! Baut gut – fährt gut!
10. Ralf Pistor, 70er Plmouth GTX: Adrenalin Junkie – Es geht auch ohne! Super fair gefahren, super ruhig gefahren, allemal verdienter Platz!!
11. Volker Schulte, 69er Ford Talladeg: Der Mann mit der geilen Brille. Zum Schluß unter Wert gehandelt, aber jetzt - Na also geht doch!
12. Uwe Schulz, 71er Plymouth GTX: Hat eindrucksvoll gezeigt das schön und schnell kein Wiederspruch sein muß. Neein nicht er - Die Rede ist natürlich vom Auto :)


Das isser - Uwe's Auto


Wir hoffen alle in Solingen zu genauso einem Grand National Nascar Rennen wiederzutreffen.


Die Gesamten Rennergebnisse findet ihr wie immer unter src-koeln.de ! Danke !


Gruß aus Dortmund

Reiner & Sebastian

hier gehts zu den Ergebnissen 2004




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