Grand National Nascars, Rennbericht 24.01.04


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Geschrieben von Reiner Sebastian am 28. Januar 2004 21:14:27:

Rennbericht zum Auftaktrennen der Grand National Nascar Serie von Manfred Stork im DoSlot am 24.12.2004

Das Training
Am Freitag Abend, sowie am Samstag Morgen ab 8.oo Uhr war das Dortmunder Do-Slot Renncenter für die Trainings- Willigen und -Wütigen geöffnet.
Das Freitags Abend Angebot wurde, wie auch in den Jahren zuvor, nur spärlich genutzt. In Erwartung eines großen Starterfeldes und damit dann doch vieler Trainings- Williger hatte sich das Do-Slot Team früh aus den Federn gequält und stand ab 8.oo Uhr inclusive fertigem Frühstück und Kaffee in den Startlöchern.
Als einer der Ersten kam ein gut gelaunter „Poldi“ um die Ecke. „ Wenn ihr so früh da seit, nutze ich das natürlich“
Langsam aber stetig füllte sich der Saal. Wie bei jedem Auftakt Rennen, immer wieder eine Überraschung wo das mit dem „Füllen“ denn nun so enden wird.
Auch ein inzwischen eingetroffener Manfred Stork –„The Grand Manager“ himself, orakelte nur nebulös- „na ja so 30 – 35 Starter denke ich schon ?“
Das ganze ist immer wieder ein kleines Abenteuer für Küche und Logistik ...
... aber alle bestens, wie in den Vorjahren auch, fanden über 40 Starter den Weg nach Dortmund. Um es genau zu sagen: 46 Starter folgtem dem Aufruf von Manfred Stork zum Auftakt seiner seit Jahren erfolgreichen Rennserie, zum mittlerweile schon klassischem Auftakt ins Do-Slot.
Um möglichst der Vielzahl der Teilnehmer gerecht zu werden, versuchen wir den Rennbericht diesmal in Kurzform abzufassen, so daß sich das gesamte Renngeschehen wenigstens in Stichpunkten widerspiegelt.

Das Rennen
Die 46 gemeldeten Starter wurden soweit möglich, Rookies ausgenommen, nach der Vorjahres Tabelle in 8 Startgruppen eingeteilt, die von hinten nach vorn starteten.

Startgruppe 8: Carsten Bonnekoh, Rooky, entschloß sich kurzfristig zum Start und borgte sich das T-Car von Sebastian Nockemann, den 64iger Pontiac GTO. Er konnte sich damit auf seiner Heimbahn tatsächlich von Beginn an absetzen. Aber alle anderen machten es ihm nicht leicht und fighteten um jede Schiene. Im weiteren Verlauf diese Durchgangs setzen sich auch Detlef Paetzel, Ford Talladega und Thorsten Bruhn, Plymouth Roadrunner von den beiden Ladies, Jill Pasch, Ford Talladega und Petra Almang, Dodge Charger, im Feld ab.
Einlauf: Carsten, Thorsten, Detlef, Jill, Petra


Sebastian's T-Car, 64er Pontiac GTO

Startgruppe 7: Das Feld, ab jetzt immer 6er Gruppen, bläst gleich zu Anfang mächtig los und kämpft Rundenlang in bester Stock Car Manier Türklinke an Türklinke um die Positionen. Nach der Halbzeit haben sich Marcel Stangenberg, Plymouth Roadrunner, Justin Pasch, Dodge Charger und Ralf Koerbitz, Dodge Charger leicht abgesetzt. Justin wird jede Spur besser – super Leistung für den Youngster. Sascha Michalkiw, Mercury Marauder und Andreas Hartung, Dodge Charger, hinken leicht hinterher, bleiben aber in Sichtweite.
Einlauf: Justin, Marcel, Ralf, Carsten, Sascha, Andreas

Startgruppe 6: Hape Basdorf, Plymouth GTX, setzt sich mit seinem neuen Auto, von Beginn an leicht ab. Das alte Auto, zum T-Car degradiert gelangt direkt wieder zu neuen Ehren und wird von einem anderen Fahrer, Detlef Paetzel, eingesetzt. Thorsten Florijan, Plymouth GTX (Pokal für das schönste Fahrzeug) und Andreas Rohmann, Pontiac Catalina, heften sich an die Stoßstange des Führenden, der Rest der Meute, Dennis Koerbitz, Dodge Charger, Marc Hendricks, Chevrolet Impalla und Manuela Schnitzler, Plymouth GTX, folgen im Windschatten. Bis zum Schluß ist diese Startgruppe eine verdammt enge Kiste.
Einlauf: Hape, Thorsten, Andreas, Dennis, Marc, Manuela

Startgruppe 5: Leider ist hier von Beginn ein Ausfall zu verzeichnen: „Nascarfan“ Helmut Warda mußte auf Grund von Kreislaufproblemen und oder Unwohlsein auf seinen Start verzichten. – Von hier aus „Gute Besserung“! Tobias Boldt, Plymouth Rodrunner, zeigte allen, das ein mindestens 5mal !! lackierter Renner auch rennt. Er fuhr quasi außer Konkurrenz auf und davon. Alle anderen wechselten die Platzierungen munter hin und her.
Einlauf: Tobias Boldt, Detlef Böhmke, Chevrolet Impalla, Lars Böhmer, Ford Galaxie, Harry Simon, Ford Talladega, Hermann Pasch, Chevrolet Impalla


5mal lackiert, Tobi's 70er Plymouth GTX

Startgruppe 4: Horst Drath, bis zur technischen Abnahme unschlüssig welchen seiner beiden neu aufgebauten Renner er nun einsetzen soll, Plymouth Roadrunner oder die Spoilerversion des gleichen Autos, Plymouth Superbird, setzt dann doch auf die Kurzvariante, was sich im Laufe des Tages als gute Entscheidung erweisen sollte. Selbst auf den langsamen Spuren war er von Beginn an verdammt fix unterwegs. Doch die ganze Startgruppe ist sehr schnell, keiner setzt sich nennenswert ab. Die beiden Heimfahrer Horst und Daniel Jungclaus, Pontiac GTO, fahren im Laufe des Durchgangs dann ganz langsam einen Vorsprung heraus. Bei den Verfolgern setzen sich Hans Bickenbach, Pontiac GTO und Uwe Schulz, Chevrolet Impalla, leicht von Ingo Vorberg, Ford Galaxie und Klaus Schnitzler, Ford Talladega, ab.
Einlauf: Horst, Daniel, Hans, Uwe, Klaus, Ingo

Startgruppe 3: Von Beginn an bilden sich zwei dreier Gruppen. Andreas, Poldi, Lippold, Dodger Charger, der die ahn wie seine Westentasche kennt und Jan Uhlig, Chevrolet Impalla, 24h gestählter Pilot, daher nicht weniger erfahren im DoSlot, sowie Bernd Hämmerling, Ford Galaxie, setzen sich von Beginn an von dem auch nicht langsamen Trio Caroline Schnitzler, Ford Galaxie, Uwe Hartmann, Pontiac GTO und Patrick Meister, Ford Galaxie, ab. Gegen Laufende entwischt Jan den immer noch gleich schnellen Bernd und Andreas etwas.
Einlauf: Jan, Bernd, Andreas, Patrick, Caroline, Uwe

Startgruppe 2: Reiner Barm, Ford Galaxie Conv. und Siggi Jung, Ford Talladega, lassen es richtig brennen. Die anderen vier fliegen nicht wirklich langsamer hinterher. Dieses Bild bleibt bis Laufende erhalten. Auf der letzten Spur entscheidet Siggi den Gruppensieg knapp für sich, da Reiner sein Conv., zweimal in den Kies setzt. Fehler von Reiner.
Einlauf: Siggi Jung, Reiner Barm, Christian Schnitzler, Plymouth GTX, Matthias Fölting, Buick GSX, Walter Schäfer, Dodge 440, Nezih Durukanli, Plymouth GTX

Startgruppe 1: Seite an Seite saust das Feld los. 1. Kurve – kein Problem. Seite an Seite geht es weiter. 2. Kurve – dito. Es ist ein einziges Belauern der ganzen Startgruppe untereinander. Oliver Stork, Ford Talladega, Manfred „Manni“ Stork, Pontiac Catalina, Peter Recker, Plymouth GTX und Co sind deutlich stärker als im Vorjahr. Zur Halbzeit hat sich Sebastian Nockemann, Plymuoth Roadrunner, leicht abgesetzt. Das restliche Feld befindet sich immer noch innerhalb einer Runde. Gegen Laufende setzen sich Manni und Oliver etwas von den anderen ab, Sebastian ist weiterhin noch knapp davor.
Einlauf: Sebastian, Manni, Oliver, Rolf Krause, Chevrolet Impalla, Ralf Pistor, Plymouth GTX, Peter Recker, Plymouth GTX

Die Pause
Zur Halbzeit, die Grand National Races von Manfred Stork werden in zwei Läufen gefahren – wobei die erste Gruppen Einteilung nach der Wertungstabelle erfolgt und die „Rückrunde“ nach dem Ergebnis des ersten Heats, sieht es aus wie folgt:
Es gibt keine Riesensprünge nach vorn mehr, aber Kleinigkeiten und Feinheiten helfen offensichtlich in der wie immer sehr engen Plazierung weiter.
Besonders Manni und Oliver (z.Z. 4. und 5.) sind deutlich stärker als im letzten Jahr.


"Chefwagen", Manni's 62er Pontiac Catalina

Die DoSlot-Truppe ist auch vorne dabei, jedoch vom Vorsprung her lange nicht so deutlich wie im Vorjahr, dafür aber mit wesentlich mehr Fahrern.
Viele der etablierten Fahrer haben Ihre Position verteidigen oder leicht verbessern können. Dies führt zu immer kleineren Abständen in der Tabelle. Man muß mit den doch recht großen Autos mit den weit ausladenden Karossen einfach sehr sauber fahren um den gewünschten Erfolg zu haben. Besonders in diesem Punkt hilft ein wenig Training ...
... bei einigen Fahrern fragt man sich, wie stark sie wohl wären, wenn sie trainieren gekommen wären. Aber: Shit happens – wat sollet :) Hauptsache es macht Spaß – Und es macht diebisch Spaß mit diesen Autos und einem großen Starterfeld einen Renntag zu verbringen !
Genau wie im letzten Jahr ist eigentlich und kein Fahrer wirklich überlegen. Zwei Beispiele von vielen gefällig ?: Zwischen Platz 2-12 sind keine drei Runden Unterschied. Zwischen Platz 33-41 keine zwei Runden.

Ebenfalls auffällig ist, daß die etwas breiteren Autos aufgrund des bewährten Reglements anscheinend doch nicht so überlegen sind ! Platz 1 (Roadrunner), Platz 2 (GTO), Platz 3 (Roadrunner), Platz 4 (Catalina), Platz 5 (Talladega), Platz 6 (Roadrunner), Platz 7 (Talladega), Platz 8 (Galaxie), Platz 9 (Impala), Platz 10 (Galaxie), Platz 11 (Roadrunner), Platz 12 (Roadrunner). Im Entdefekt sieht man zwar relativ viele Roadrunner vorne, jedoch muss man sagen, daß kein wirklicher Vorteil dieser Karosserie zu erkennen ist, es zählt wohl eher der Glaube.

Die 2. Hälfte
Nach kurzer Pause geht mit neuer Gruppeneinteilung das gesamte Feld noch einmal an den Start und bestreitet Heat Nummer zwei - die Rückrunde:

Startgruppe 8: Sehr ausgeglichen geht es in die erste Hälfte. Zwei Ladies versuchen sich hier durchzusetzen. Ab der Halbzeit verliert Andreas leicht an Boden und Jill setzt sich langsam aber sicher ab.
Einlauf: Jill Pasch, Sascha Michalkiw, Petra Allmang, Andreas Hartung


Startaufstellung Gruppe 8

Startgruppe 7: Bernd Hämmerling und Uwe Schulz sind von Anfang an schneller als der Rest. Im Verlauf dieses Heats festigt sich die Reihenfolge recht schnell. Einzig Nezih Durukanli hat leichte Probleme das Tempo mit zu gehen. Er hat, als er zu Hause in Köln die Hühner gesattelt hat, einfach irgend einen Koffer gegriffen ... entsprechen ergriffen war er nach dessen Öffnung in Dortmund – es war nicht sein eigener :) !! So mußte der arme Kerl mit irgendeinem Regler und irgendeinem Auto fahren und das geht, wenn die Konkurrenz nicht schläft, nun wirklich nicht so gut, so dass Carsten Mertens, Marc Hendricks und Manuela Schnitzler sich leicht von ihm absetzen können.
Einlauf: Bernd, Uwe, Carsten, Marc, Manuela, Nezih

Startgruppe 6: Auch hier macht sich wieder ein sehr ausgeglichenes Feld auf die Reise. Ingo hat zweimal großes Pech mit dem Umsetzer, was bedeutet: einmal falsch umgesetzt und einmal gar nicht! Hmm ... Obendrein hat er ein fremdes Auto unter dem Hintern, a sein eigenes- von Problemen heimgesucht wird, wechselt er auf das T-Car von Manni Stork, die berühmt- berüchtigte ex „Kreissäge“, das Urmodel des aktuell geltenden Nascar-Reglements. Immerhin bescheren ihm seine Fahrkunst und der „Oldtimer“ 6 Runden mehr als in der Hinrunde.
Einlauf: Ingo Vorberg, Ralf Koerbitz, Dennis Koerbitz, Hermann Pasch, Harry Simon, Detlef Paetzel

Startgruppe 5: Bis zur- und auch noch nach Halbzeit dieses Durchgangs ist noch kein wirklicher Trend zu erkennen. Das neu sortieren der Gruppen macht‘s halt spannend. Auch das Endergebnis weißt alle 6 Fahrer sehr eng beieinander aus. Wenn er auch nicht ganz vorn war, fiel hier ein gutes Debütrennen in beiden Läufen von Lars positiv auf..
Einlauf: Justin Pasch, Marcel Stangenberg, Uwe Schulz, Klaus Schnitzler, Thorsten Bruhn, Lars Böhmer


Startgruppe 5, "die alten Männer" werden "abgezogen"

Startgruppe 4: Nichts neues. Das Startfeld ist wieder sehr ausgeglichen, nicht mal nur zur Halbzeit, sondern bis zur letzten Spur ist noch keine Position gesichert. Auffällig konstant und schnell bis zum Ende ist Thorsten unterwegs.
Einlauf: Thorsten Florijan, Walter Schäfer, Patrick Meister, Caroline Schnitzler, Detlef Böhmke, Andreas Rohmann

Startgruppe 3: Ab jetzt ist es wirklich immer dasselbe, mittlerweile typisch für die Nascars: immer ist das Feld sehr eng beieinander und es ist kein wirklicher Trend zu erkennen. Jedoch setzen sich hier ab Rennhälfte Christian, Matthias, Hape leicht ab. Hape fährt noch eine leichte Verbesserung zum ersten Durchgang heraus. Christian und Hape laufen schließlich genau gleich, mit 111,11 Runden ein.
Einlauf: Christian Schnitzler = Hape Basdorf, Matthias Fölting, Andreas Lippold, Hans Bickenbach, Daniel Jungclaus

Startgruppe 2: Nun die 2.beste Gruppe, wobei davon am Anfang wenig zu sehen ist. Viele Abflüge, viele Terrorphasen (wenn nicht sogar die meisten). Nach der ersten Spur sortiert sich das Feld so langsam. Jetzt läuft es dafür umso besser. Wie ein Urwerk toben die Stock Cars um die Bahn. Es gibt gar keine Abflüge mehr und alle sind fast 100% gleich schnell, wie man auch am Zieleinlauf sieht Siggi und Reiner beide 113,13 Runden und Jan 113,12 Runden.
Einlauf: Siggi Jung= Reiner Barm, Jan Uhlig, Peter Recker, Rolf Krause, Ralf Pistor

Startgruppe 1: Nach der Starthektik der vorigen Gruppe lassen es alle sehr vorsichtig angehen. Es gibt zwar von Anfang an schnelle Rundenzeiten und alle sausen nebeneinander her, jedoch -großes Lob- der gesamte Lauf wird ganz ohne Anschieben oder gar Rausschieben absolviert. Bis zum Rennende bleibt es spannend. Die vier Dortmunder können sich von den Nascar Routiniers nicht wirklich absetzen.
Einlauf: Sebastian Nockemann, Carsten Bonekoh, Tobias Boldt, Manfred Stork, Horst Drath, Oliver Stork

Das Ende
Alles in allem ein wie immer in der Nascar Serie gelungener Renntag. Tolle Leute, tolle Autos, spannende Duelle! Wenn nicht zur Zeit sogar die Spannensten im Wilden Westen. Wahrscheinlich gibt es keine andere Serie, die solche Starterfelder mit letztlich so engen Ergebnissen hervor bringt. Mittlerweile starten hier sogar mehrere Ladies, diesmal vier !! Auffällig war auch, dass es noch mehr als in den letzten Jahren auf den Fahrer ankam! Jeder kleine Fehler wurde oftmals sofort mit einem Platzierungsverlust bestraft! Die Rundenzeiten waren in der Bestzeit nicht schneller als im Vorjahr (9.038 sec. Reiner Barm absolute Renn-Bestzeit). Das warn nahezu die Bestzeit aus letztem Jahr. In diesem Jahr aber, wurde wesentlich konstanter gefahren, so daß doch ein leichter Rundenanstieg zu verzeichnen war! Der Vergleich der Siegerrunden 2003 (229,56) und 2004 (232.31).
Von den vielen schönen Flügelautos ging letztlich leider keines an den Start.


Pokale, Pokale... Manni himself prämiert die ersten Fünf & das schönste Auto

1. Sebastian Nockemann, Plymouth Roadunner: Sieger in beiden Läufen und damit
Gesamtsieger des Tages
2. Carsten Bonnekoh, Pontiac GTO: 2. in beiden Läufen somit gesamt 2.
3. Tobias Boldt, Plymouth Roadrunner: nach dem 6. im ersten Heat auf den 3. Platz
vorgefahren – Manni s Hilfe sei Dank
4. Horst Drath, Plymouth Roadrunner: zweimal eine überzeugende Leistung, nur knapp
geschlagen von Tobias
5. Manfred Stork, Pontiac Catalina, Mr Nascar Himself: Mit dem gleichen Auto deutlich
mehr Runden als im Vorjahr, bester nicht-Dortmunder - und er kann die Strecke doch...;))
6. Oliver Stork, Ford Talladega: unspektakulärer, sauberer, schneller Fahrstiel, wie immer
7. Siggi Jung, Ford Talladega: der schnellste Schwerter, einer der ganz wenigen, die Freitag
trainiert haben. Es zahlt sich halt doch aus...
8. Reiner Barm, Ford Galaxie Conv.: 2 Runden mehr als im Vorjahr, trotzdem 2
Platzierungen schlechter – that s race :)
9. Jan Uhlig, Chevrolet Impala: Nach dem Erfolg auf der Heimstrecke in Schwerte (2.Platz)
auch im DoSlot böse schnell
10. Peter Recker, Plymouth GTX: wie immer schnell und modern unterwegs ;)
11. Matthias Fölting, Buick GSX: den 1.Heat etwas in den Sand gesetzt, dann im 2.Heat
tapfer gekämpft, daraus folgt dann immerhin noch der 11.Platz
12. Ralf Pistor: gut und sauber gefahren, nicht so unter Dampf wie schon manchmal ;) solide
Plazierung

Wie freuen uns auf das Rennen in Köln und hoffen alle alten- (oje :)) und neuen Gesichter wieder zusehen! Ist da eigentlich wieder Karneval ? Stöhn !
Die Gesamten Rennergebnisse findet ihr wie immer unter src-koeln.de ! Danke !

Gruß aus Dortmund

Reiner & Sebastian

hier gehts zu den Ergebnissen 2004





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