Training 24h in KaLi


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Geschrieben von HaJü am 25. September 2003 09:39:55:

Als Antwort auf: 24h von Kamp-Lintfort - Ergebnisse geschrieben von schleichender Schreiberling am 24. September 2003 18:13:18:

Ja, ja, Computerschlepper!! nee, nee wenn schon bin ich Datenträger. Aber im Ernst, wir wechseln den RZ-Dienstleister und schaffen unsere .... interessiert keinen ? kann ich mir denken, also dann 1. Teil.

24h von Kamp-Lintfort 2003
Stellt Euch mal vor, es ist September, die 24h von Kamp-Lintfort stehen an und ......alle gehen hin. 12 Teams hatten genannt und brannten darauf die beiden Tracks unter die fein geschliffenen, gestellten Räder zu nehmen. Die große Bahn, rhythmisch zu fahren und relativ leicht zu erlernen, die kleine dagegen knifflig und nicht everybody’s darling. Aber, wie sagt man so schön: Könner können das und die Chancen sind für alle gleich (Naja!!).
Die technische Abnahme ergab keine Probleme, jedenfalls keine, die Dr. Evermann nicht unmittelbar im Griff hatte. Die Fahrzeuge waren gut vorbereitet und gaben ein tolles Bild ab. Siehe auch den Bericht und die Bilder von Franky38. (Warum sehe ich seit gestern dort nur Kreuzchen und keine Bilder mehr?) kleine Frage am Rande.

Und ehe man sich versah war es, wie gesagt, September und 13.00 Uhr und das Qualifying stand an. High noon (oder kurz danach) auf Spur 5. Zwei Minuten nach den beiden Einrollrunden entscheiden über die Pole-Position und die Plätze dahinter. Als erster saß Markus von den „Schlitz-Pisten Rasern“, einem Heimteam, auf dem heißen Sitz und brannte 12,96 Runden in den Kunststoff. Applaus von den Zuschauern, der nächste bitte. SRC Köln. Ich glaube, es war Ditmar, der mehr als 13 Runden schaffte: 13,08. Applaus, der nächste bitte. Hans Rodenberg aus Höhr-Grenzhausen unterbot die Marke des SRC Köln um einen Teilstrich 13,07 Platz 2 bis dahin. Die Mannschaft vom Slot Box Team aus Wipperfürth, ich glaube am Steuer saß Bernd Hämmerling, flitzte einmal aus dem Slot: macht 12,09 Runden.
Die Carrera-Freunde aus Schwerte übernahmen nach einer fehlerfreien und schnellen Fahrt mit Mirko am Regler mal eben mit 13,53 Runden bis dahin die Führung. Applaus. Das Team Smokey, eine von zwei holländischen Mannschaften mit ein wenig Trainingsrückstand schaffte 12,60 Runden und belegte am Ende Startplatz 11 im Qualifying. K-H-B Bombenleger, wieder Heimascaris, waren als nächste dran und kamen bis auf 13 Teilstriche an die bis dahin bestplatzierten Schwerter heran. 13,40 Runden brachten Platz 6. Dann... Präsi (Thorsten) himself griff zum Regler, warf den Chaparral auf bis zu diesem Zeitpunkt unerreichte 13,70 Runden und stand am Ende mit seiner zusammengewürfelten (Teilnehmer sogar aus Berlin) auf Startplatz 3. Applaus. Die Gesamtzweiten des letzten Jahres, heuer in anderer Zusammensetzung, Racing for Holland, mit Tamar Nelwan an der Spitze schüttelten sich mehr als 14 Runden aus den Ärmeln (14,03) und damit Platz 1 in der Startaufstellung. Und wieder ... na.. ? Jau Applaus. Kraner Racing Team, Sieger des letzten Jahres, absolute Favoriten auch in diesem Jahr, waren im Quali nicht ganz so schnell: 13,81 Runden, kleiner Rückstand, kein Problem, wie sich ca. 24,5 Stunden später herausstellen sollte. Das Team Falke Racing stellte seinen Mirage M1 auf den ersten Platz in der 2. Gruppe, Quali-Platz 7 mit 13,25 Runden. Last but not least: Gürtzgen Racing. Jan Gürtzgen schaffte den roten Ford GT 40 MK1 mit 13,43 Runden zwischen Schwerte und Bombenlegers aus Kamp-Lintfort. Startplatz 5. Großer Applaus für alle Quali’s, ein wenig Pause, dann Start um 14.00 Uhr zum 24h-Rennen von KaLi 2003.
Pause auch für mich, Rennbericht nächster Teil bald.

HaJü




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