Gruppe 2, 4 und 5 - 4.Lauf Rheinstaffel in Duisburg


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Geschrieben von schleichender Schreiberling am 13. September 2003 23:53:20:

Hi Folks,

die Rheinstaffel der Gruppe 2, 4 und 5 liebt die langen, erholsamen Ruhepausen. Zwischen dem 2.und dem 3. Lauf lagen schon 2 Monate und bis zum heute in der Duisburger Rennpiste ausgetragenen 4. Lauf waren es sogar 16 Wochen Ruhe für die müden Krieger . . .
Nun aber sollten endlich wieder die S-Tec Motoren brummen. Ausgetragen wurde der Wettstreit auf der knapp 32m langen 6-spurigen Carrera-Strecke, welche Rennpisten-Chef Pascal Kissel sein Eigen nennt . . .
Also schauen wir uns erst einmal kurz die Bahn an:

Der Duisburger Kurs aus der Vogelperspektive. Links im Bild die Start- und Zielgerade, welche von „unten“ nach „oben“ befahren wird - der gesamte Kurs also im Uhrzeigersinn . . .

Der Kurs besteht aus drei langen Geraden, dem letzten verbliebenen Bergab-Kreisel sowie dem Kurvengeschlängel zwischen der 2. und 3. Gerade. Das Geschlängel hat genau eine Kurve zuviel ;-)) - und bringt so die weniger bahnerfahrenen Folks mit schöner Regelmäßigkeit aus dem Tritt. Der Kreisel deckt auf den inneren Spuren schonungslos Stromaufnahmeprobleme auf und stellt auf allen Spuren einen prima Grip-Test dar ;-)) Naja -und der Bremspunkt am Ende von Start/Ziel bereitet ebenfalls viel Freude . . .

Das Wetter spielte heute halbwegs mit und ließ nach 3 Regentagen mal wieder die Sonne durchblitzen, sodass die Ausweichquartiere im Hof viel frequentiert werden konnten. Aufgrund des vorherrschenden Gedränges waren hier ausnahmsweise einmal nicht nur die Raucher zu finden . . . ;-))

Jetzt zum Gedränge . . . das sich bislang überwiegend die Ruhr-Folks bei den Rhein-Rennen gezeigt haben - umgekehrt es aber weniger Visiten gab, liegt die Rheinstaffel in der Starterzahl deutlich vorn. Dieser Trend setzte sich auch heute fort, obwohl das Teilnehmerfeld überwiegend von 8 Duisburger Gaststartern „lebte“. Lediglich 17 eingeschriebene Teilnehmer fanden den Weg zur Rennpiste. Über die Gründe darf spekuliert werden.


Freies Training - Intervall Training . . .
Da die Rennpiste durchgängig mit Wiesel-/Ortmann-Reifen befahren wird, konnten die engagierten Gruppe 2, 4 und 5 Treter zu beliebigen Zeiten trainieren und nutzten diese Freiheitsgrade ausgiebig. Die ersten Serienteilnehmer (u.a. Marcel Wondel und S²) wurden bereits zum Clubrennen am 7.9. gesichtet - und auch in der letzten Woche wurde eifrig probiert. Ein weiterer, aber ziemlich magerer Höhepunkt war der Donnerstag Abend, der als offizielles freies Training vorgesehen war. Lediglich ein gute halbes Dutzend Racer nutzten die Trainingssession zur Vorbereitung. Da scheinen wohl alle Mann bereits gut austrainiert gewesen zu sein ;-))
Weiter ging’s am Samstag Früh - wie immer im Duisburger-Frühaufsteher-Land schon ab 8:30 Uhr. Die Zeit bis zum Start der ersten Gruppe mussten insbesondere diejenigen nutzen, welche der Rennpiste im Vorfeld noch keinen Besuch abgestattet hatten. Und wie der Schleichende prognostiziert hatte, wurde es reichlich voll in den Duisburger Räumlichkeiten. Nach 26 Startern beim April-Lauf der Ruhrstaffel am selben Ort (aber anderer Streckenführung) und 27 Startern beim letzten Lauf der Rheinstaffel liefen im Laufe des Morgens insgesamt 25 Teilnehmer auf, um das Training aufzunehmen. Somit war für eine Menge Action und Gedränge gesorgt. Dennoch verlief der Trainingsvormittag reibungslos - sieht man von etlichen Aha-Erlebnissen einiger Rennpisten-Neulinge einmal ab ;-))


Technische Abnahme - Gleichmacherei . . .
Die technischen Abnahme musste bei 72 Slotcars keine Sonderschichten einlegen. Michael Ortmann begann zeitig ab 10:30h. Letztlich passierten alle Slotcars die technische Untersuchung - die üblichen Probleme mit Bodenfreiheit und Gewicht wurden zahlreich festgestellt und zügig behoben. Weiter Besonderheiten waren nicht zu verzeichnen.
Zur Abwechslung kam einmal wieder das Schleifbrett mit 800er Schmirgel zum Einsatz. Die Begeisterung ob dieser angeblich so gleich machenden Maßnahme hielt sich in Grenzen. Insbesondere beklagten sich etliche Starter über zuviel Grip bei den Gruppe 2 Autos !!
Nachdem das letzte Slotcar abgenommen war, konnte gegen 12:30h die erste Startgruppe den Rennbetrieb aufnehmen.


Gruppe 2 - Gelebte Vielfalt . . .
In der Gruppe 2 standen 24 Slotcars am Start (Frühjahr 26 / Vorjahr 16). Letztjähriger Sieger war Jan Gürtzgen mit dem Ford Escort I; im Frühjahr 2003 war hingegen Marcel Wondel mit dem Ford Capri vorn. Marcel setzte kürzlich mit etwa 113 Runden auch eine Gruppe 2 Bestmarke, welche es heute zu übertreffen galt . . . . .
Nach Heat 3 führte Ronald Eidecker mit dem Karman Ghia die gesamte erste Startgruppe an. Am Ende gaben 105,36 Runden eine ersten Richtzeit. Uwe Bielefeld’s Capri ging auf der Geraden wie die besagte Sau - allerdings mangelte es ein wenig am Kurvenhandling, so dass letztlich nur 100,39 Runden zu verzeichnen waren. Die zweite Startgruppe sah mit Andre Fischmann (Capri) und Jan Nowicki (3,5 CSL) gleich zwei starke Heimascaris am Start. Der CSL von Jan entstand binnen Wochenfrist und schaffte auf Anhieb 111,14 Runden, was vorerst Position 1 bedeutete. Andre ließ es hingegen deutlich ruhiger angehen (98,07 Runden). Alex Ortmann kam mit dem Nissan 160J nicht ganz auf die Rundenzahl von JanN (110,12 Runden) und dem 3,5 CSL des Schleichenden fehlte der Saft auf Spur 1 (107,30 Runden). Auch der Junior Schleichende hatte in der 4. Startgruppe kein Glück (89,36 Runden und Reglerschaden). Marcus Lehmler bewegte als einziger Starter ein Gruppe 2 Auto im 5. Durchgang (92,09 Runden). Dirk Wolf (Ford Capri) und Hansi Rodenberg (Alfa GTam) fuhren in der 6. Startgruppe ein reines SRC Mittelrhein-Duell aus, welches mit 103,77 zu 99,75 zugunsten von Dirk ausging. Anschließend trieb SteBolz den 635 CSi zu beachtlichen 112,86 Runden und Jörg Fischer fuhr im Leih-Käfer immerhin stolze 106,11 Runden. Das ewig junge Duell BMW gegen Ford bzw. 635 gegen 2 * Capri bzw. Dieter Sommer gegen Andreas Feller und Claus Uebach ging mit 104,76 Runden zugunsten des BMWs von Dieter aus. Dahinter sortierten sich Claus (103,27 Runden) und Andreas (94,12 Runden) ein. Werner Bolz (BMW 02) und Ralf Christians (Ford Capri) lieferten sich in Startgruppe 9 ein heißes Duell, bei welchem sich Werner zum Ende hin deutlich durchsetzte (110,75 vs. 108,69 Runden), während Ralf zuviel Grip durch das Reifenschleifen beklagte. Im Anschluss daran schlich sich HaJü Eifler mit dem Nissan an beiden vorbei (111,12 Runden). Marcel Wondel distanzierte HaJü wiederum um eine weitere Runde (112,11 Runden). Mit Dirk Haushalter (Ford Capri) und Thomas Reich (Alfa GTam) waren in Startgruppe 11 wieder zwei Duisburger Racer am Start. Thomas (105,51 Runden) hängte Dirk (103,49 Runden) dabei deutlich ab. Das Finale übernahmen dann die zwei Wuppertaler Patrick Fischer (BMW 3,0 CSL) und Mark Hohaus (Nissan 160J). Patrick brachte es auf 110,36 Runden und reihte sich damit in die Top 6 ein. Mark schaffte bei 96,11 Runden dasselbe in Gegenrichtung ;-))

Karman Ghia von Ronald Eidecker, Platz 13 – eigentlich ein Gruppe 4; als Gaststarter aber in der Gruppe 2 unterwegs . . . . .

Die Top 5 in Kurzform: St.Bolz - M.Wondel - J.Nowicki - H.J.Eifler - W.Bolz

Fazit: 7 verschiedene Karosserien an der Spitze. Endlich mit Stephan Bolz ein anderer Sieger (was sich vor 2 Wochen im ScaRaDo bereits abzeichnete). Aufholbedarf der Duisburger in dieser Gruppe am höchsten.

Nach vier Läufen sieht die Gesamtwertung der Rheinstaffel weiterhin „Klip-Klap-Senioren-Club“ HaJü Eifler vorn, der seine Spitzenposition heute mit einem 3. Wertungsplatz souverän verteidigte. Es folgt Alex Ortmann, jetzt dichtauf gefolgt vom Ruhstaffel-Champ Marcel Wondel. Dahinter rangieren - noch recht eng beieinander - Dirk Wolf, Günter Martini und der Schleichende.


Gruppe 4 - M1 über Alles . . .
In der Gruppe 4 nahmen 23 Slotcars das Rennen auf. Der Frühjahrs- / Vorjahresvergleichswert lautet auf 26 / 21 Slotcars. Den Sieg holte in 2002 Werner Bolz mit dem M1; im Frühjahr war hingegen Marcel Wondel - ebenfalls M1 - erfolgreich. Etwa 112 Runden brachten die Top-Scoarer im Clubrennen am Sonntag zusammen. Allerdings hatte Marcel Wondel dabei massive Probleme mit der Stromaufnahme. Da ist also deutlich mehr drin . . . . .
Dieter Sommer setzte in der ersten Startgruppe auf bewährte 934 Technik und kam auf dem ihm unbekannten Kurs überraschend gut zurecht (105,47 Runden). Marcus Lehmler war sowohl das erste Mal in Duisburg als auch auf einem Porsche 934 unterwegs und konnte mit Dieter nicht mithalten (100,44 Runden). In Startgruppe 2 griffen dann Jörg Fischer mit der wiedererstandenen Daytona und Ralf Christians (BMW M1) in den Regler. 117,96 Runden waren eine prima Vorlage von Ralf. Jörg’s Daytona blieb immerhin heil und endete bei 105,11 Runden. In Durchgang 3 haderte auch HaJü Eifler mit der Stromaufnahme (110,84 Runden) und Dirk Wolf setzte die Uralt-Corvette knapp dahinter (110,30 Runden). Patrick Fischer blies zur Attacke und brachte den hellblauen M1 das erste Mal seit langer Zeit ohne Probleme ins Ziel (114,37 Runden). Auch der M1 von Claus Uebach überstand die Distanz ohne Schaden und legte zufriedenstellende 107,30 Runden zurück. Die Startgruppe 5 sah mit Jan Nowicki den nächsten Favoriten (M1) und auch mit dem Duisburger Thomas Reich (M1) musste gerechnet werden. Thomas fuhr letztlich 113,35 Runden und Jan blieb nur 7 Teilstriche zurück. Und in Durchgang 6 fuhr der Schleichende den M1 ex-aequo zu Jan ! Wohingegen Marcel Wondel die Top-Zahl von 118,54 Runden zurück legte und damit Ralf Christians von der vorläufigen Pole verdrängte. Werner Bolz blieb mit dem M1 in Startgruppe 7 bei „nur“ 115,31 Runden „hängen“. Die kleine Alpine A110 von Pascal Kissel hielt durch und schaffte immerhin 111,30 Runden. JanS vertrat alleinig die Gruppe 4 im 8. Durchgang; der M1 legte dabei 109,77 Runden zurück. Stephan Bolz und Andre Fischmann brachten anschließend zwei weitere M1 an den Start, wobei Stephan wieder einmal die Vorgaben von Marcel Wondel und Ralf Christians im Auge hatte. Es sollte letztlich nicht ganz reichen ! 116,28 bedeuteten vorläufig nur Gruppenrang 4. Andre Fischmann platzierte sich mit 114,08 Runden im breiten Mittelfeld. Anschließend trugen Ronald Eidecker (Porsche 914/6) und Andreas Feller (BMW M1) den Kampf um den größten technischen Defekt aus. Ronald unterlag knapp (98,75 Runden), da Andreas etwas länger reparierte (96,83 Runden). Das große Finale fuhren abschließend Uwe Bielefeld (Porsche 934) und Frank Knuth (M1) aus. Frank hatte hart zu kämpfen, um die M1 Bastion erfolgreich gegen den schnellsten nicht-M1 zu verteidigen und blieb dabei fast genau eine Runde vor Uwe (111,52 vs. 110,51 Runden).

BMW M1 „Pooh“ von JanS, Platz 17 – als Beispiel für die neu aufgelegten Decalsätze . . . . .

Die Top 5 in Kurzform: M.Wondel - R.Christians - A.Ortmann - St.Bolz - W.Bolz

Fazit: Bis Platz 11 waren ausschließlich BMW M1 zu finden. Marcel Wondel räumt jetzt auch die Rheinstaffel ab, der Abstand von Ralf Christians war aber recht gering. Auch in der Gruppe 4 hatte der Schleichende die Heimascaris aus Duisburg stärker eingeschätzt; ihr bester „Mann“ landete auf Rang 7.

In der „rheinischen“ Gesamtwertung nach 4 Läufen bleibt Alex Ortmann an der Spitze. Zwei weitere Mittelrheiner - Hansi Rodenberg und Dirk Wolf - belegen die Ränge 2 und 3. Dichtauf folgen aber schon Marcel Wondel und Peter Hartmann. HaJü hält zum Einen Platz 6 und zum Anderen einen gehörigen Sicherheitsabstand ;-))


Gruppe 5 - Celica und MoMo dominieren . . .
26 bzw. 23 Slotcars starteten im Frühjahr / Vorjahr in der Gruppe 5. Heute war die Gruppe 5 mit 25 Autos die am besten besetzte. Der Sieger 2002 hieß Uwe Zingel mit der Toyota Celica; im Frühjahr 2003 gewann hingegen Marcel Wondel überlegen - ebenfalls mit einer Celica. Marcel setzte auch im Clubrennen am Sonntag mit 120 Runden eine recht heftige Bestmarke, an welcher es sich heute zu orientieren galt . . . . .
Dirk Haushalter lieh sich den Gruppe 5 Capri, den sein Sohn noch in der Woche zuvor bewegt hatte. Vielleicht wäre der BMW 320 doch die bessere Wahl gewesen. „Nur“ 108,33 Runden; hier hatten wir etwas mehr erwartet.. Mark Hohaus ging mit eben so einem 320 ins Rennen der ersten Startgruppe und zeigte sich mit 101,39 Runden zufrieden. In Durchgang 2 kam’s dann zum Doppel-Bolz. Stephan setzte auf bewährte BMW 320 Technik und Werner holte erneut den Mazda RX-7 aus dem Museum. Abhilfe soll hier - gewöhnlich gut unterrichteten Kreisen zufolge - aber in Sicht sein ;-)) Der Vater hebelte übrigens den Sohnemann locker aus (117,28 vs. 112,64 Runden). Die Startgruppe 3 brachte 121,84 Runden der Celica von Marcel Wondel sowie magere 107,79 Runden des BMW 320 von Hansi Rodenberg, welche im 5. Durchgang locker vom nagel-neuen Toyota 2000GT von Dieter Sommer übertroffen wurden (109,11 Runden). Marcus Lehmler agierte weniger glücklich und schaffte mit dem Porsche 935 lediglich 102,11 Runden. Gleich 3 Duisburger Gruppe 5 Treter griffen im 5. Durchgang zu den Reglern. Uwe Bielefeld und Andreas Feller bewegten je einen Ford Capri und Pascal Kissel setzte auf einen Lancia Stratos. Letzterer warf im Verlauf des Rennens etliche Schrauben ab und musste kurzfristig in die Box. Am Ende setzte sich Andreas Feller mit 107,10 Runden durch. Dahinter fuhr Uwe (103,47 Runden) vor dem geplagten Pascal (101,76 Runden). In Startgruppe 6 brachte es Alex Ortmann mit der Celica auf 115,28 Runden. HaJü Eifler’s 320 endete hingegen bei nur 112,20 Runden. Anschließend griff Ralf Christians die Wondelsche Bestzeit an und stellte die Celica nach 121,12 Runden ab. Eine weitere Celica - die von Thomas Reich - legte in derselben Gruppe 115,79 Runden zurück. Nächster Kandidat auf den Bestwert war Patrick Fischer Startgruppe 8 - womit ? Klar doch ! Mit einer Celica ! Frank Knuth’s BMW 320 erreichte 113,12 Runden und Patrick’s Angriff auf die magischen 120 Runden endete bereits bei 116,28 Runden. In Durchgang 9 traf Heimascari Ronald Eidecker (Ford Capri) auf Jörg Fischer (Toyota Celica). Ronald erzielte 111,31 Runden. Jörg hatte technische Probleme und kam letztlich auf 104,90 Runden. In Startgruppe 10 blieb der Ferrari 365 GT4BB des Schleichenden nach 116 Runden exakt vor der Zeitnahmebrücke stehen. Dirk Wolf auf einem identischen 365 GT4 BB ließ es gemächlicher angehen und kam im selben Durchgang nur auf 109,83 Runden. Die Vorentscheidung fallen sollte in Durchgang 11, als die Duisburger Jan Nowicki und Andre Fischmann (beide Celica) antraten. Beide heizten von Beginn an kräftig los und legten 115,36 (Andre) bzw. 113,56 Runden (Jan) auf die Bahn. Den Showdown fuhren dann JanS (365 GT4 BB) und Claus Uebach (Capri) aus. Jan legte 114,36 Runden zurück und Claus freute sich, den Sauerländer Konkurrenten Dieter Sommer bei 109,54 Runden knapp distanziert zu haben ;-))

Lancia Stratos von Pascal Kissel, Platz 24 – der italienische Schraubenwerfer ins rechte Bild gesetzt . . . . .

Die Top 5 in Kurzform: M.Wondel - R.Christians - W.Bolz - Schleichender - P.Fischer

Fazit: Die Top 10 wiesen 7 Toyota Celica auf. Lediglich der Mazda RX-7 von WeBolz und die zwei 365 GT4 BB von S² konnten in die Phalanx einbrechen. Ähnlich sah es chassis-seitig aus. Sofern die schleichenden Augen nicht ganz mit Blindheit geschlagen sind, machten die MoMos die Top 7 untereinander aus - sofern man vom Bolz’schen Mazda einmal absieht.

Der Gesamtstand in der Rheinstaffel nach vier Läufen weist Alex Ortmann als Leader aus. Ihm bereits auf den Fersen ist Marcel Wondel auf Rang 2. Mit deutlichem Abstand folgen Peter Hartmann, Dirk Wolf, der Schleichende und Hansi Rodenberg.


Dies und Das . . .


In diesem Sinne
SrS


P.S.: Die Ergebnisse des Tages findet Ihr wie immer in den „Rennserien West“






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