GT/LM-Serie - 3.Lauf in Schwerte


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Geschrieben von schleichender Schreiberling am 15. Juni 2003 12:47:10:

Hi Folks,

nachdem in Schwerte in der ersten Jahreshälfte „tote Hose“ war (natürlich nur bezogen auf Rennen clubübergreifender Serien), eröffnete die GT/LM-Serie die Saison 2003 bei den Carrera Freunden Schwerte mit ihrem 3. Lauf. Für die Schwerter Buben folgen dann im Juli die NASCAR Oldies, im Oktober die Gruppe 2, 4 und 5 und die DTM sowie im November die aktuellen NASCARs . . . . .
Hier und jetzt soll es aber um den 3. Lauf zur GT-/LM-Serie von Werner Bolz und Bernd Michels gehen, welcher im Vorfeld einiges an Spannung versprach und auf welchen sich das Gros der Teilnehmer ob der optimalen Schwerter Rahmenbedingungen bereits deutlich im Vorfeld riesig freute. Nach fast einem Jahr seines Bestehens darf man den überarbeiteten 6-spurigen Schwerter Carrera Kurs schon fast als alten Bekannten bezeichnen, welcher auf rund 30m flüssig zu fahren ist, ohne dass es je langweilig würde ;-))

Der Blick auf die Bahn und ein breites Kreuz - wenn erst die VIP-Lounge fertig ist, gibt’s vielleicht auch ein schöneres Foto ;-))

Nachdem zum 1. Lauf in Kamp-Lintfort 19 Teams am Start waren und beim 2. Durchgang in Duisburg zumindest 12 Mannschaften antraten, sollte der 3. Lauf zuerst einmal die Tendenz hinsichtlich der regelmäßigen Starter aufzeigen . . .


Freies Training - zwei Tage „Action“ . . .
Der ansonsten für Plan-Reifen reservierte Schwerter Track wurde bereits am Donnerstag Abend für die Ortmann-/Wieselreifen-Treter freigegeben und so waren auch gleich 3 bis 5 Teams anwesend und frischten ihre Erinnerungen an den Kurs ein wenig auf. Die zwei Spitzenteams Nockemann / Wondel und Christians / Rehse zählten übrigens auch zu diesen abendlichen Besuchern. Beide Teams waren dann am Freitag ebenfalls wieder da. Wenn das nicht wahrer Einsatz ist ;-))

Der Freitag Abend wurde dann deutlich voller - so ziemlich alle Teams waren vertreten; wenn auch nicht immer mit beiden Fahrern. Als Highlight wurde vom Team Jung/Zingel zuerst die optimale Getriebeübersetzung für den Bugatti ausgeklügelt und anschließend die Korrelation zwischen Bierkonsum und Rundenzeiten herausgearbeitet. Fazit: Je mehr Liter Bier desto mehr Sekunden (pro Runde). Der Junior Schleichende wagte bereits gegen 21:00h die Prognose: „Wenn die Zwei so weiter machen, haben wir Morgen glatt ´ne Chance !“ ;-))) Ansonsten verlief das Freitagstraining unauffällig. Die Rundenzeiten der führenden bzw. favorisierten Teams trieben den anderen Beteiligten die Tränen in die Augen - aber das ist an sich auch nichts Neues . . . . .

Der Samstag Früh begann gleich mit zwei nicht eingehaltenen Zusagen: Siggi hatte zwar um 9:00h kleine Augen, aber keine Brötchen parat . . . . . und Serienchef Werner Bolz war - trotz ernsthafter Beteuerungen am Vorabend - um 9:00h noch nicht anwesend ;-)) Als dann gegen 9:30h Brötchen und Werner eintrafen, konnte der Renntag - endlich vollständig - so richtig beginnen ;-))


Technische Abnahme - wenig Action . . .
Bevor es and die technische Abnahme geht, noch kurz ein Exkurs hinsichtlich der Slotcars. Bisher noch nicht gesehen war in der GT/LM-Serie ein Lamborghini Diablo. Das Team Doppel-Thomas (Thomas Nötzel und Thomas Strässer) wollten mit diesem Fahrzeug ihr Glück versuchen. Dass es beinage Hellblau war, ließ Lightblue Patrick Fischer so gerade noch als „Versehen“ durchgehen. Bernd und Carsten Starke ließen den „Blue Corel“ 911 GT1 in der Box und brachten einen BMW V12 LMR (den 99er Le Mans Sieger) zur technischen Abnahme. Auch bis zu ihnen hatte sich also die Kunde verbreitet, dass Cabrio-Fahren bessere Siegchancen verspricht ;-)) Das S²-Team war bis Samstag Früh um 3:15h mit der Fertigstellung eines weiteren Cabrios befasst. Nachdem in der Nacht zuvor noch einiges schief gegangen war, konnte dem technischen Kommissar Bernd Michels ein weiterer BMW V12 (das 99er Price-Bscher-Auto) vorgeführt werden. Wie vom Schleichenden vorher gesagt, brachten auch Jung / Zingel ein neues Fahrzeug an den Start. Nachdem mit dem alten EB 110 S kräftig trainiert wurde und sich ob der mageren Zeiten ebenso kräftig beklagt, wurde kurz vor der technischen Abnahme ein Nissan R 390 ausgepackt und somit die Konkurrenz kräftig verunsichert, da niemand wusste, was der R 390 denn nun tatsächlich „bringen“ würde. Ergo lag gleich zu Beginn „die Spannung lastend über der Asche“ ;-))
Ein übriges tat Werner Bolz (allerdings mit Ansage), als er fertige Reifensätze für die 3 führenden Teams in der Gesamtwertung ausgab. Und auch das Team Jung / Zingel wurde mit einem Reifensatz bedacht. O-Ton Werner: Reifensätze bekommen alle Teams, denen ich nicht traue . . . . also auch ich !“ ;-)))))) Mit der Ausgabe von Reifensätzen für weitere Teams dürfte zum nächsten Lauf gerechnet werden . . . .

Nachdem Bernd Michels in Duisburg bei der technischen Abnahme überhaupt keinen Spaß hatte, da er niemanden zurück schicken durfte, hatte er sich für Schwerte viel vorgenommen ;-)) So sah er dann auch recht happy aus, als er zumindest 2 Teams wegen zu breiter Spur an der Hinterachse zurück schicken durfte ;-)) Darüber hinaus konnte er nichts Nennenswertes berichten.


Concours Wertung - Aufwärtstrend ungebrochen . . .
Die „neuen“ Slotcars wurden nach den gewonnenen Erkenntnissen gestaltet und erwarben i.d.R. mehr Punkte als ihre Vorgänger. Sowohl Starke/Starke als auch Jung/Zingel verbesserten sich auf ca. 25 Punkte. Lediglich das S²-Team „verharrte“ auf 28 Punkten (wie angekündigt). Weitere Teams optimierten im Detail, sodass mittlerweile von den Stamm-Teams nur noch eines unterhalb der 23,0 Punkte rangiert . . . . .
Spitzenreiter des Tages waren punktgleich Fischer/Leben, die Heute auf dem Fischer 911 GT3 R unterwegs waren (+1 Punkt gegenüber Kamp-Lintfort) und das S²-Team mit dem brandneuen BMW V12 LM „HSH“. Beide Slotcars erhielten 28 Punkte zugesprochen . . . . . Es folgen der Audi R8 von Nockemann / Wondel mit unverändert 26,5 Punkten sowie die geringfügig verbesserte Corvette von Schütz / Sliva-Wittfood. Dahinter rangieren dann zahlreiche Slotcars zwischen 23 und 25 Punkten . . . . .

BMW V12 LM „HSH“, gebaut vom S²-Team - Platz 1 im Concours (28 Punkte) zusammen mit dem Porsche 911 GT3 R von Patrick Fischer.


Rennen – alle guten Dinge sind Drei . . .
Da die Startaufstellung wieder nach dem Stand des Gesamtergebnisses ermittelt wurde, entfiel das Qualifying und das Rennen wurde pünktlich noch vor 13:00h aufgenommen. 13 Teams bildeten 2 Startgruppen. Es wurden 6 * 15 Minuten gefahren.
Wie erwartet, fehlten die Kamp-Lintforter Teams, die mutmaßlich das Le Mans Rennen lieber live vor Ort sahen . . . . .
Die erste Startgruppe bestand aus 7 Teams. Hier wurde ein Duell der Teams Jung/Zingel und Starke/Starke an der Spitze erwartet. In der Anfangsphase hielten aber auch die 2 reinen Schwerter Teams Bickenbach/Vorberg und Uhlig/Weber in diesem Reigen gut mit. Nach Heat 1 lautete die Reihenfolge Carsten Starke vor Siggi Jung.. Diese Reihenfolge änderte sich auch nicht nach dem 2. Heat, als Uwe Zingel den Nissan übernahm. Es fehlte eine Runde auf den BMW V12 aus Sachsen. Da der Nissan auf der ungünstigen Außenspur begonnen hatte, war noch längst nicht aller Tage Abend . . . . . Weil Uhlig/Weber gleich nach Heat 1 „aussetzen“ mussten (7er Gruppe) war nach Heat 2 nur das Ergebnis von Bickenbach / Vorberg direkt vergleichbar. Sie lagen ca. 10 Runden hinter der Spitze zurück. Eine starken Auftritt hatte auf Spur 1 der Kölner Junior Thomas Nötzel, der auf den Starke BMW (auf der besseren Spur 5) kaum Boden verlor.
Weniger beachtet, aber dennoch genauso hart kämpften die Teams Fischer/Hohaus und Schütz/Silva-Wittfood um den vorletzten Platz. Jörg Fischer fuhr in Heat 1 eine ordentliche Führung heraus, welche Marc Hohaus im 2. und 3. Durchgang tapfer gegen den quasi untrainierten Michael Schütz zu verteidigen suchte. Im 4. Heat fuhren die Trainierteren aus den Teams Jörg und Frank gegeneinander und legten beide 100 Runden zurück, womit der Vorsprung für den Ferrari F40 von Fischer/Hohaus vor der Corvette weiterhin bei 8 Runden lag.
Ebenfalls in Heat 4 waren fortlaufend packende Duelle zwischen Carsten Starke (BMW V12), Thomas Nötzel (Diablo), Ingo Vorberg (Porsche 911 GT1) und Jan Uhlig (Nissan R390) zu beobachten. Sie schenkten sich nichts und drehten in wechselnden Paarungen i.d.R. Front an Heck ihre Runden. So macht Langstrecken-Rennen echt Spaß ! Nachdem Jung / Zingel ausgesetzt hatten, gingen Sie zu Beginn des 5. Durchgangs quasi ohne eigenes Zutun knapp mit einer Runde vor Starke/Starke in Führung. Nötzel/Strässer folgten 7 Runden zurück und Uhlig/Weber fehlten 2 Runden auf die Kölner Kombi. Zum Ende des 5. Heats hatte Siggi Jung den Vorsprung auf den Starke-BMW auf ca. 2 Runden ausgebaut und Ingolf Weber den Vorsprung des Diablo egalisiert. Im 6. Durchgang erwischte es dann den Nissan R390 von Uhlig/Weber. Ein gelöstes Motorritzel verursachte eine rund 3 minütige Fehlersuch- und Reparaturpause und kostete insgesamt fast 20 Runden. Der Show-Down im 7.Heat sah Jung/Zingel auf Spur 2 mit ca. 3 Runden Vorsprung vor Starke/Starke. Etwa 15 Runden hinter den Ersten bewegten sich Nötzel/Strässer. Bickenbach/Vorberg fehlten rund 5 Turns auf die Kölner und Uhlig/Weber mussten mehr als 20 Runden aufholen, um ihre Clubkameraden noch vom 5. Platz zu verdrängen. Schütz/Silva-Wittfood fuhren gegen die Uhr, da Fischer/Hohaus den Ferrari als erste in den Parc Fermé gestellt hatten . . . .
Das „Endergebnis“ dieser Gruppe brachte keine wesentlichen Verschiebungen mehr. Die Reihenfolge blieb erhalten. Die Abstände veränderten sich noch geringfügig, sodass lediglich das Duell F40 gegen Corvette zu einem vernünftigen Ende zu bringen ist: der F40 von Fischer/Hohaus blieb letztlich 9 Runden vor der Corvette.

Die 688,23 Runden von Jung/Zingel waren also die Messlatte für die Teams der 2. Startgruppe. Diese wartete im ersten Heat mit einem beinharten Duell dreier Teams auf. Marcel Wondel mit dem Audi R8 lag sich zu Beginn mit Jörg Rehse (Courage) und Mirko Weber (Porsche 911 GT1) in den Haaren. Die drei restlichen Teams Bernd Michels (BMW V12), Jan Schaffland (BMW V12) und Patrick Fischer (Porsche 911 GT3 R) kämpften dahinter ihr eigenes Rennen aus. Im 2. Heat setzte sich Marcel Wondel leicht ab und Stephan Bolz festigte mit ca. 2 Runden Rückstand die 2. Position. Jörge Rehse musste mit dem Courage auf die eher ungünstige Spur 1 und fiel deutlich um ca. 4 Runden auf Rang 3 zurück. 3 weitere Runden zurück kämpfte sicher Werner Bolz auf einen sicheren 4. Platz, während sich Patrick Fischer und der Schleichende weiterhin nicht über den Titel „bestes MoMo-Chassis“ einigen konnten. Allerdings fand dieses Duell bereits gut 5 Runden hinter Werner statt. Nach dem dritten Heat sah (zur Halbzeit) der Stand wie folgt aus:
1. Nockemann/Wondel,
2. SteBolz/Weber + 3 Runden,
3. Christians/Rehse + 6 Runden,
4. WeBolz/Michels + 15 Runden,
5. Fischer/Leben + 23 Runden,
6. S² + 25 Runden
Der 4. Heat (nach dem 1:1-Le Mans Start) sah einen heißen Ritt des Schleichenden, dessen V12 sich nach Problemen in der Stromaufnahme auf den ersten zwei Spuren so langsam akklimatisierte und auf der guten Spur 3 die zweitmeisten Runden hinter dem Audi R8 zusammen brachte. Damit rutschte Patrick Fischer auf den Platz des zweitbesten MoMo-Drivers . . . . . vorerst !! Vorn blieben Nockemann/Wondel 4 Runden vor Bolz/Weber. Im 5. Durchgang brach der Audi R8 auf der Spur 4 leicht ein. Die Zweitplatzierten konnten dies jedoch nicht unmittelbar umsetzen, da der Porsche 911 GT1 mit Stephan Bolz auf der schlechtesten Spur (No 1) unterwegs war. Im direkten Vergleich der Verfolger reichten auch Jörg Rehse die 115 Runden auf der Spur 6 nicht aus, den zweiten Rang zurück zu erobern. Derweil legte Bernd Michels aus dem viertplatzierten Team eine recht gemütliche Spur 2 hin, sodass der Junior-Schleichende den Rückstand auf den „Schwester-BMW“ auf nur noch 4 Runden verringern konnte. Andreas Leben verlor auf den S²-BMW auf besagter Spur 1 zwangsläufig weiter an Boden, sodass die Schlussattacke von Patrich Fischer auf Spur 3 den MoMo-Contest entscheiden sollte. Allerdings war der Rückstand des 911 GT3 R nun doch schon auf heftige 14 Runden angewachsen, sodass das S²-Team sich eher nach Vorn orientierte . . . Im letzten Heat verteidigte Marcel Wondel mit gebremstem Schaum die Führung des Audi-Teams auf Spur 2. Letztlich standen knapp 6 Runden Vorsprung vor dem 911 GT1 von Bolz/Weber auf dem Monitor. Weitere 5 Runden fehlten dem Courage von Christians/Rehse auf den Porsche. Dahinter klaffte eine 20-Runden-Lücke bis zum BMW V12 von Bolz/Michels. Das S²-Team konnte die Fehler der 5 Heats zuvor auf der Spur 6 nicht mehr kompensieren und lag schließlich 4 Runden dahinter. Die Schlussattacke von Fischer/Leben blieb insofern aus, als das (im Vergleich) recht hohe Fahrzeuggewicht die Reifen auf Dauer stärker beanspruchte und somit keine weiteren Rundengewinne zu verzeichnen waren.

Beide Startgruppen zusammen gefasst ergab sich folgendes Bild: Die Top 3 der zweiten Gruppe behielten ihre Positionen auch im Gesamtklassement. Auf Platz 4 schoben sich Jung/Zingel, die dennoch eher enttäuscht wirkten. Den fünften Rang belegten Starke/Starke, bevor mit Bolz/Michels und S² wieder die Jungs der ersten Startgruppe zum Zuge kamen. Auf dem achten Rang lief der Lamborghini Diablo des Doppel-Thomas-Teams ein, welcher sich nur um eine knappe Runde vom S²-Team geschlagen geben musste. Viel enger geht’s nimmer ! 6 Runden zurück dann Bickenbach/Vorberg vor Fischer Leben. Den Pechvögeln Uhlig/Weber blieb schließlich nur Rang 11. Und der Ausgang des Duells F40 gegen Corvette wurde bereits ausreichend gewürdigt ;-))

Porsche 911 GT1, Stephan Bolz/Mirko Weber - Platz 2 im Rennen, 25 Punkte im Concours

In der Endabrechnung inkl. Concours Wertung ergaben sich bis Platz 7 keinerlei Verschiebungen . . . . . wie denn auch - 5 Punkte Differenz (was einen Platz ausmacht) gibt’s bei den Top-10-Teams kaum noch. Erst Fischer/Leben konnten sich um 2 Ränge auf Platz 8 vorarbeiten und Bickenbach/Vorberg und Nötzel/Strässer überflügeln. Und auch Schütz/Silva-Wittfood drehten in der Gesamtwertung den Spieß um und ließen Fischer/Hohaus aufgrund des besseren Concours Ergebnisses wieder hinter sich.

Die Gesamtwertung weist den Audi R8 von Sebastian Nockemann und Marcel Wondel mit 286,5 Punkten weiterhin als Führende aus. Der Abstand von Ralf Christian und Jörg Rehse auf Rang 2 beträgt bereits fast 50 Zähler (238 Punkte). Dahinter rangieren Werner Bolz und Bernd Michels mit 202 Punkten. Berücksichtigt man das Streichergebnis haben Stephan Bolz und Mirko Weber die zwei „alten Herren“ bereits knapp überflügelt; bei den Gesamtpunkten (175 Punkte) reicht es aber nur zu Platz 4. Dadurch ist das S²-Team (166 Punkte) auf Rang 5 abgerutscht. Jung/Zingel (136,5 Punkte) verdrängen Fischer/Leben (134 Punkte) auf Platz 7.


Dies und Das . . .


In diesem Sinne
SrS


P.S.: Die Ergebnisse des Tages findet Ihr wie immer in den ‚Rennserien West’ . . .






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