Re: DTM 2002/03 - 5.Lauf in Wuppertal mit "rasenden" Bemerkungen-)))


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Geschrieben von Rasender Reporter am 26. Januar 2003 22:23:44:

Als Antwort auf: DTM 2002/03 - 5.Lauf in Wuppertal geschrieben von schleichender Schreiberling am 26. Januar 2003 14:44:09:

>DTM 2002/03 - 5.Lauf in Wuppertal
>Hi Folks,
>mit dem 5. Lauf im Slotcar Heaven in Wuppertal beendete die DTM des Wilden Westens ihre Saison 2002/2003. Der kürzlich umgebaute und auf ca. 36m erweiterte 6-spurige Carrera-Track sollte die Entscheidung in 2 Rennklassen bringen und - als Novität - im Rahmenprogramm ein Duell der Extraklasse ;-))
>
>Der Track . . .
>
> Training, Abnahme und Concours
>Da die Strecke in Wuppertal mit dem Umbau in den letzten Wochen einen komplett anderen Charakter erhalten hat, waren bereits in der gesamten vorigen Woche viele Racer im Trainingslager im Slotcar Heaven. Am Mittwoch Abend hätte man sicherlich schon zwei DTM-Startgruppen füllen können ;-))
>Auch am Freitag Abend war viel los im Heaven; zumal der norddeutsche Gaststarter und Duellant sein Kommen angekündigt hatte und frühzeitig eintraf. Als Elke und Michael Wagner gegen 23:00h Bettruhe ankündigten hatten einige Unentwegte immer noch nicht genug trainiert und verließen tendenziell enttäuscht bis beunruhigt die heiligen Hallen ;-))
>Ab Samstag Früh 9:00h füllten sich die Räumlichkeiten recht rasch, da viele Starter noch dringenden Trainingsbedarf verspürten. Selbst der einzig wahre Sigismund P. – eigentlich ein notorischer Spätaufsteher - war recht zeitig zugegen. Lediglich Werner Bolz ging die Sache entspannt an und hat sich nach eigenem Bekunden „noch einmal umgedreht“ als sich der Filius Stephan bereits auf den Weg in den „Heaven“ machte.
>Bernd Michels zog die technische Abnahme in gewohnter Manier rasch und exakt durch - und musste wiederum etliche Jungs zurück schicken. Hier fragt sich der Schleichende, ob Slotcars zwischen zwei Rennen ggf. einem Schrumpfungsprozess in der Höhe unterliegen ;-))
>Der Concours wurde dieses Mal kurz und bündig ebenfalls von Bernd Michels durchgeführt, da keine großen Änderungen zu verzeichnen waren und bis auf den Werks-Flexi-CLK auch keine Fahrzeuge neu zu bewerten waren.
>So blieb es in der kleinen Klasse bei den besten Autos - zwei BMW 635 CSi - von Jörg Stephan und Jan Schaffland (beide 23 Punkte), die sich auch brüderlich Rang 1 in der großen Klasse mit Maximalpunktzahl teilten (Astra V8 und Mercedes CLK).
>Nur am Rande zur Info: Am letzten WE in Hude führte Matthias Parke spaßeshalber eine Kurzbewertung nach NDTSW-Richtlinien am 30-Punkte-CLK von JanS durch. So ca. 15 Punkte wären das Ergebnis gewesen - das bestätigt den Schleichenden und ist an und für sich doch schon ein recht befriedigendes Ergebnis ;-))
Zu Bemerken sei hier das der Werks CLK max. 10Punkte bekommen würde, es sei denn Skottie würde ihn abgebenzwinker

> Qualifikation
>Die Quali in der kleinen Klasse verlief unspektakulär. Uwe Zingel platzierte den Jaguar XJS auf Rang 1. 5/100 dahinter lief der 635 CSi von Marcel Wondel ein. Mitfavorit Stephan Bolz schaffte mit Rang 6 soeben noch die beste Startgruppe und gab dem Schleichenden auf Rang 7 das Nachsehen.
>Deutlich aufregender verlief die Quali in der großen Klasse. Hier flogen sage und schreibe 6 Starter ab und füllten komplett die schlechteste Startgruppe. Dass der kölsche Jung Nezih Durukanli dazu zählte, muss eigentlich nicht erwähnt werden - der Qualiabflug hat schließlich bei Nezih Tradition ;-)) Dass der Duellant Sigismund P. dazu zählte, überraschte denn doch - ob das bereits im Vorfeld bloßliegende Nervenenden waren ?? Schlimm war, dass es auch den Kölner Junioren und Gesamtwertungsführenden Thomas Nötzel erwischte !! Damit hatte er keinen direkten Vergleich zu seinen Meisterschaftskonkurrenten in der besten Startgruppe und musste quasi im luftleeren Raum eine Rundenzahl vorlegen. Der Sieg in der Quali ging wiederum an Uwe Zingel mit 12 bzw. 15/100 Vorsprung vor Marcel Wondel und Stephan Bolz (alle Calibra). Hervorhebenswert waren die Ränge 4 und 5 für die zwei Mercedes Treter Matthias Parke und Werner Bolz. smile
>
>
> Klasse 1 (bis einschließlich Vorbildbaujahr 1991) - Katze und Maus . . . “
>19 Starter bedeuteten knapp die größte Starterzahl für diese Saison (2 Doppelstarts) in der Klasse der alten DTM bis Vorbildbaujahr 1991. Drei Startgruppen bei 6 * 4 Minuten Fahrzeit waren also angesagt. gefahren. Lediglich 5 nicht-BMWs waren wieder am Start. Ford Sierra fehlten wieder einmal völlig !
>Die schwächste Startgruppe gewann Thomas Strässer mit einer guten Runde Vorsprung vor Matthias Parke, welcher erstmals seit langem auf einem Nicht-Werkswagen unterwegs war, um Rennpraxis auf dem Heaven-Parcours zu sammeln. Nach anfänglichen Schwierigkeiten mit dem BMW M3 (!!!!!!)
Dazu sollte erwähnt werd das ich Zitat vom Renntag:Schon BMW gefahren bin wo andere noch mit ner Blechtrommel um den Tannenbaum gerannt sind - er hatte zuvor nur wenige Traingsrunden zurückgelegt - kam Matthias immer besser in Fahrt und konnte dem Schleichenden Besitzer zum Rennende vermelden: „Chef der Spiegel ist kaputt . . ., aber ansonsten eine problemlos Fahrt“ ;-)) Oh wie peinlich, versink im Boden, danke noch mal für den Leih Bmpfsuper
>Höhepunkt in der mittleren Startgruppe war das Duell von Serien-Chef Bernd Michels und dem Schleichenden um Platz 2, welches wenige Runden vor Rennende vom Regler-Meister Nezih Durukanli entschieden wurde, als er den Schleichenden am Ende der Start- und Zielgeraden mit in den „Abgrund“ zog ;-))
>Die beste Startgruppe sollte die Entscheidung um die Meisterschaft bringen. Obwohl eigentlich niemand Zweifel an Uwe Zingels sieg hegte. Uwe war dementsprechend gut drauf und spielte im Verlauf Katze und Maus mit dem Rest des Feldes. Oper Nr. 1 wurde im ersten Heat Marcel Wondel. Er ging in Führung und Uwe Zingel hielt sich exakt 30 bis 50cm hinter ihm auf, um zu schauen, wie lange der Wuppertaler Junior die Pace durchhalten würde. Irgendwann verpasste Marcel den Bremspunkt für die Kurve 4 und Uwe ging in Führung. Mit etlichen 8,4er und 8,5er Runden zauberte Uwe in den kommenden 3 Heats komfortable 2 Runden Vorsprung heraus, natürlich nicht ohne zwischendrin mal hinter ein paar Konkurrenten „anzuhalten“ und nach dem Rechten zu schauen. Ab Durchgang 5 übten sich Uwe und Stephan Bolz, welcher zwischenzeitlich den 2. Rang erobert hatte, dann im Formationsflug - zuerst auf den beiden Außenspuren und zuletzt auf den beiden mittleren Spuren 3 und 4. Hierbei übertrieben es beide ein Mal an der Brückeneinfahrt und segelten ins Kiesbett. Dennoch reichte es locker für die Plätze 1 (163,13 Runden) und 2 (161,00 Runden) für Uwe und Stephan. Marcel Wondel schaffte 159,81 Runden und Rang 3. Dahinter lief dann Werner Bolz mit dem M3 und 157,46 Runden ein.
>Damit „stand“ die Gesamtwertung für diese Saison. Uwe Zingel trat mit dem XJS vier Mal an und siegte vier Mal überlegen - Gesamtrang 1. Stephan Bolz trat fünf Mal an und belegte fünf Mal den zweiten Platz - Gesamtrang 2. Werner Bolz siegte ein Mal, schaffte zwei dritte Plätze sowie einen Vierten - Gesamtrang 3.
>
>Die „kleine“ Klasse. . .
>
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> Klasse 2 (ab Vorbildbaujahr 1992) - Spannung pur und Taktik² . . . “
>Ebenfalls 19 Starter traten bei einem Doppelstart in der „großen Klasse“ an, davon wieder 9 Calibras. „Lightblue“ Fischer traf kurzfristig die Entscheidung, nicht um den Titel bester nicht-Calibra zu streiten und so wurde die Prognose des Schleichenden (min. 20 Starter) nicht erfüllt ;-))
>Die „schwächste“ Startgruppe - besser geschrieben: die Abflieger-Gruppe - war hochkarätig besetzt. Thomas Nötzel legte in einem gewohnt zuverlässigen und sauberen Rennen 163,12 Runden vor und hielt Siggi Jung (159,35 Runden, im Endergebnis Rang 7) deutlich auf Abstand. Dahinter liefen die zwei Kölner Ditmar Schortmann und Nezih Durunkanli ein. Am Ende waren zwei Alfa 155 zu finden: Ingo Vorberg hatte mit dem Siggi P. Leihwagen und ohne Training seine liebe Not und Jörg Fischer wurde von Getriebeproblemen weit zurück geworfen.
>Die mittlere Startgruppe sah den Sieg von Bernd Michels, welcher gerne den 3. Gesamtrang gegen Marcel Wondel verteidigt hätte. Ob dazu aber 158,69 Runden reichen würden ?? Dahinter - gut 4 Runden zurück - kamen die Kölner Ditmar Schortmann und Hans Quadt ins Ziel, gefolgt vom NASCAR-Chef Manni Stork auf dem Leih-Astra V8 von Nezih Durukanli.
>Jetzt aber zur Meisterschaftsentscheidung, welche im Rennen der schnellsten 6 des Qualifying fallen sollte. Marcel Wondel brachte den Calibra gleich im ersten Heat in Führung, dicht gefolgt vom Zingelschen Calibra und einem weiteren Calibra von Ralf Christians. Stephan Bolz begann das Rennen auf der „schlechten“ Spur 6 und musste eine Runde Rückstand hinnehmen. In derselben Runden fighteten Werner Bolz und Matthias Parke um den Titel „bester nicht-Calibra“. Da das Duell auf den Spuren 3 und 4 stattfinden sollte, hatte Matthias diese zwei Spuren überwiegend trainiert(Naja eigentlich waren es 4 und 6 die 3 ging aber genauso gut wie die 4smile und so konnte er Werner auf der Spur 5 lange Zeit anärgern ;-)) In den folgenden Heats blieb Marcel in Führung - er ließ sich dieses Mal nicht von UweZ nervös machen; Stephan Bolz schloss langsam zu diesen Zwei auf und Werner konnte sich leicht von Matthias absetzen, der einerseits bestrebt war, nicht in die Meisterschaftsentscheidung (und sei es nur unbeabsichtigt)Nächstes Mal würde ich mich vielleicht schon anheuern lassenzwinkerNAtürlich nur um Siggi zu helfen! einzugreifen und andererseits dem Trainingsrückstand auf den äußeren Spuren Tribut zollen musste. Am Ende standen für den Sieger Marcel Wondel 164,47 Runden auf dem Zeitnahme-PC. Stephan Bolz schloss seine Aufholjagd auf Rang 2 mit 164,35 Runden ab und war somit vor Thomas Nötzel platziert. Die Meisterschaftsentscheidung sollte jedoch durch die Rundenzahlen der nachfolgenden Fahrer fallen bzw. ob und wenn ja, wie viele Fahrer sich zwischen Stephan und Thomas schieben konnten. Bei nur einem Fahrer wäre Thomas Gesamtsieger bei zwei Fahrern hingegen Stephan !! Ralph Christians schaffte 163,96 Runden, was Rang 3 bedeutete. Als nächster dieser Startgruppe lief Uwe Zingel ins Ziel. 163,70 Runden bedeuteten, dass der Gesamtsieger der diesjährigen Saison Stephan Bolz lautet. Hinter Thomas Nötzel belegte Marcel Wondel durch den großartigen Sieg noch den dritten Rang in der Gesamtwertung.
>Anschließend haderten die Kölner ein wenig mit dem Ausgang des Rennens bzw. der Meisterschaft. Vor Allem wurde die Einbeziehung des Concours verantwortlich gemacht, da Thomas hier entscheidende 8 Punkte gegenüber Stephan verlor. Der Schleichende sieht hingegen zwei andere Ursachen als Entscheidend für den Meisterschaftsverlust an: Die Kölner Jungs konnten ihrem Spitzenfahrer nicht den Rücken freihalten, da sie sich vom Rennergebnis i.d.R. nicht zwischen ihn und seine direkten Konkurrenten zu schieben vermochten und diesen so wertvolle Punkte wegnehmen konnten. Der Abflug im Quali und die daraus folgende Verbannung in die schwächste Startgruppe nahm Thomas den direkten Vergleich zu seinen Konkurrenten, was ihn mutmaßlich die entscheidenden Teilstriche kostete - er hat in den Rennen zuvor gerade im Zweikampf eine enorme Nervenstärke bewiesen.
>
>Die „große“ Klasse. . .
Mit der sanften Concours bewertung ist meiner Meinung nach der Westen auf der "etwas mehr Material fordernder" Carrera Bahn auf einem guten Weg, von dem sollte man sich keinesfalls abhalten lassen! Sonst entwickeln sie solche Klassen zu Flexis auf Carrera Schiene und es gibt natürlich genug Rennen wo es keinen Concours gibt.
Ausserdem ist die DTM eine tolle sache auf der REnnbahn, es gibt viele Bausätze und immer mehr Decalvarianten, wie man hört demnächst auch die meines Lieblings Mercedes.

> Der Showdown . . .
>Lange im Vorfeld vereinbart und mit Spannung erwartet war das Duell zwischen dem einzig wahren Sigismund Pingelkopp (Opel Calibra auf Plafit Excel) und Matthias Parke (Mercedes CLK auf MoMo SW1). Der ursprüngliche Anlass des Duells - die Frage nach der Qualität des MoMo-Chassis auf der Carrera-Schiene - war eigentlich längst geklärt. Das MoMo war in der Saison 2002 bereits in der Gruppe 5 Rennserie von Michael Ortmann zugelassen und Patrick Fischer konnte in 8 Rennen zwei Gesamtsiege sowie zahlreiche gute Platzierungen einfahren. Dennoch konnte so ein Showdown ja nicht einfach wieder abgesagt werden ;-)) Die zwei Duellanten Siggi und Matthias vertrugen sich gleich von Anfang an bestens und steckten im Verlauf des Renn-WE häufig die Köpfe zusammen !
Jau da muß man nochmal unbedingt die Arbeit lohnen die Siggi und seine Mannen in den Schwerter Club gestckt haben, alle Achtungsuper, die Bilder vom Umbau waren wirklich beeindruckend udn wie man gehört hat stand Siggi dafür Morgens sogar eher auf!!!
Damit steht Schwerte ganz oben auf der Liste der Bahnen wo im Rahmen der DTM ein Werkswagen auf Momo auftauchen wird

>Nachdem die DTM-Sieger der Saison 2002/03 gekürt waren, wurde besagter Showdown auf den Spuren 3 und 4 des Heaven-Tracks in 2 * 2 Minuten ausgefahren. Im Rennergebnis über die volle Distanz lagen die zwei Kontrahenten gar nicht soweit auseinander. Siggi hatte in 24 Minuten ur 2,5 Runden mehr als Matthias geschafft, welcher sein Anfangstrauma rasch überwunden hatte und in der besten Startgruppe flott und weitgehend fehlerfrei unterwegs gewesen war - immer bestrebt, nicht das Zünglein an der Meisterschaftswaage zu werden ;-))
>Nach einleitender Musik von Ennio Morricione und einem Restart des Zeitnahmerechners gab Rennleiter Uwe Drevermann das Signal für eine Einführungsrunde. Im ersten Durchgang ging Matthias mit dem CLK in Führung, dicht gefolgt von Siggi und dem Calibra. Da Matthias das „Zippel-Zappel“ der Brücke sowie den Eingang der Gegengerade mittlerweile gut im Griff hatte, fiel die Entscheidung auf dem Rückweg aus der Kurve 4 auf die Start-Ziel-Gerade - dem sicherlich anspruchsvollsten Teil des neuen Heaven-Kurses. Matthias warf hier den CLK raus und musste den fehlerfrei fahrenden Siggi passieren lassen. Der zweite Durchgang bot beim Start dasselbe Bild: Matthias zog voran und Siggi folgte dichtauf. Auch der Rennverlauf kann bekannt vor: der CLK ging nach Kurve 4 kurz neben die Strecke und der Calibra führte. Danach ging’s Kopf-an-Kopf weiter und im Ausrollen nach der Stromabschaltung rollte der CLK um eine Motorhaubenlänge vor den Calibra. Wobei mir dieser "Vorsprung" nur dadurch gelang das Siggi ein wenig auf mich wartete! Eine sehr faire und freundschaftliche AktionDie Addition der zurückgelegten Runden und Teilstreiche sprach dann eine eindeutige Sprache. Der einzig wahre Sigismund Pingelkopp hatte den Showdown für sich entschieden. Der Absprache im Forum gemäß überreichte Matthias die CLK-Karosserie als Sachspende für die Schwerter Jugendarbeit. Siggi nahm diese dankend entgegen und überreichte sie nach kurzer Dankesrede an Jan Schaffland, seinem Lieblings-Sparringspartner in den Disziplinen Ringkampf. Boxen und Schienbeintreten - auch wenn dieser nicht dem Schwerter Club angehört ;-))
>Fazit: Alle Beteiligten haben viel Spaß gehabt. Matthias und Siggi haben sich bestens verstanden und werden bei den 24h von Hamburg erneut aufeinander treffen. Und der Mut und die Nervenstärke beider Duellanten ist nur zu bewundern !!
>
>Der Showdown. . .
>
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> Dies und Das . . .
>Nach der Information kommt wie immer am Ende des Berichtes die Wertung:
>


Schon notiertsmile
>
>In diesem Sinne
>SrS





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