Die bange Frage im DTM-Jubiläumsjahr 2021 nach ausreichend Startern für wenigstens eine Gruppe konnte mit einem eindeutigen „JA“ beantwortet werden… Für die DTM betrug die Pause ziemlich genau 1 Jahr. Am 31.10.2020 fuhr man mit 6,5-monatiger Verspätung schließlich das 4. Von 5 geplanten Rennen im Eiskeller… Weitere 12 Monate später unter „Umgehung“ der Saison 20/21 fanden sich nun 13 Fahrer und Fahrerin im toll präparierten Huder Boxenstop ein. Sehr positiv dabei war die Teilnahme von gleich 4 DTM-Neustartern. –Allesamt aber Racer, die über ausreichend Erfahrung in anderen Serien gesammelt haben. Insofern war sicher nicht nur Seriensieger Wolfgang auf die Einstandsperformance gerade von Joachim gespannt, mit dem er sich auch schon in der DTSW zahlreiche Fights auf den Rennstrecken lieferte. Um es vorweg zu nehmen (wir haben doch keine Zeit): Die „Antwort“ von Joachim war eindeutig. Zusammenfassend kann man sagen: „Sein Alfa und BMW kam, sah und siegte.“ Wenngleich es unter den Bedingungen für alle kein Durchmarsch war. Die C-Pause hat auch der Huder Bahn auf Spur 5 und 6 eine Trainings-„Pause“ bedeutet… -Sprich, dass auf den beiden Spuren auch die kurzfristig möglichen Trainingssessions des Huder Clubs nichts daran ändern konnten, Eisbahn-Bedingungen vorzufinden… Spur 6 war noch nie schnell, aber so eindeutig zusammen mit der grünen 5. Spur nicht performen zu können, war schon eine fahrerische Aufgabe. Diese hat Joachim mit Optimal-Punktzahl über alle 3 Rennen super heraus gefahren. Gegen Heimaskaris Dirk und Pia, Seriensieger Wolfgang, Porsche-Fan Burkhard, Hude-Fan Holger HP, HC-Fans JJ, Jochen Alber, Ralf und JJ, Eiskeller-Urgestein Leo, dem 24h-„Werber“ Tana und natürlich Seriensieger Kay sowie (geht um 4 Uhr ins Bett) Sven. Guckt man sich dann an, wer nicht dabei war, aber mehr als theoretisch infrage kommt, kann einem warm um das Herz in Sachen DTM-Zukunft werden. Denn während die DTM Masters im Jubiläumsjahr Nr. 10 startet, fährt das Vorbild mittlerweile mit GT3 Rennern. Von der Typenvielfalt wirklich gut, aber in Sachen Identifikationspotenzial immer noch eine Gratwanderung für den langjährigen DTM-Fan. Da dieses modellbauerisch aber noch deutliche Zukunftsmusik ist, verbleibt das 1:24 Konzept wie gehabt: 1 Sprint- plus 2 Hauptrennen. Netto-Fahrzeit immerhin 72 Minuten. Wie fair gehandelt wird, sah man an der Wagenabnahme, die von Co-Serienchef Ralle durchgeführt und mängelfrei protokolliert werden konnte. An dieser Stelle gilt Andreas Brand ein dickes Dankeschön für den Prototypen an DTM-Lehre auszusprechen. Tolle Arbeit und Unterstützung. Schön, dass Du der Slot-Szene auch weiter die Treue hälst!!
Qualifikation / Klasse 1 (ab Bj. 2000) / Sprintrennen:
Hauptrennen-Ergebnis / Klasse 2
Hauptrennen / Klasse 1:
Streckensplitter: Insofern gilt: "Dickes Dankeschön" an die Huder Veranstalter und alle teilnehmenden Racer aus Nah und Fern. Man kann wirklich von einem gelungenen Saison-Auftakt sprechen. Wir sehen uns zum zweiten Lauf am 13. November In Ardorf. Bis dahin:
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- Re: DTM Masters NORD Auftakt am 23.10.2021 Kay 27.10.2021 21:10
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- Re: DTM Masters NORD Auftakt am 23.10.2021 Scuderia Rosso 27.10.2021 19:40
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