R.I.P., Jean-Pierre. Ein ungewöhnlicher Mann mit polarisierendem Wesen und Ideen. Ein Mann, der viele Geschichten geschrieben hat. Eine davon haben wir in Chicago Down Town erlebt, wir gehen zu viert glaube ich in eine Burgerbude, 1988 oder 1989, beim Bezahlen öffnet JP einen Koffer, darin waren schätzungsweise ein Jahresgehalt eines gut verdienenden Normalbürgers - in Schweizer Franken, D-Mark, Dollar etc. Ich brauche wohl nicht zu erwähnen, welche Blicke plötzlich auf uns gerichtet waren. In Seelenruhe bezahlte er, ohne schnelle oder ruckartige Bewegungen verließen wir die Grillstataion und setzten uns in unseren Leihwagen. Und weg waren wir, gottseidank... Vielleicht sponsort JP bald ein neues Rennen da oben, mit all den Jungs die uns in den letzten Jahren verlassen haben...
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