American Graffiti – der Bericht, HRH, 01.07.2017 Hej Guys, welch toller Tag ist heute zu Ende gegangen. 12 V8 begeisterte Sloter fanden den Weg in den Eiskeller, einige waren leider bedingt durch Ferien und dem blöden Starkregen verhindert. So kam Wolfgang erst nachdem er den Keller trocken gelegt hatte, um zumindest die Rennleitung zu leisten. Löblich löblich. Gefahren wurde wie gehabt in drei Fahrzeugklassen und je 6 Minuten pro Spur. Eine ausgiebige Fahrzeit gepaart mit wundervollem Frühstück, American Food zu Mittag und reichlich Kuchen garnierten die Fahrpausen. Echte Biergrößen die nicht Minibar geeignet sind löschten die staubige Luft und die interessanten Unterhaltungen. Gestartet wurde mit den Straßenkreuzern. Die erste Gruppe gewann Jens B in bekannter Manier. Daran sollte sich eigentlich auch nichts ändern, eigentlich. Im Fernduell der zweiten Gruppe wurde allerdings auch nicht langsam gefahren. Und so stachelten die Jungs sich so an, dass Ralf R im Fernduell an Jens vorbei düste. Da die beiden sich in letzter Zeit öfters um die Ohren bügeln und anstachelten, freute es Jens so herzlich, das die beiden Top-Jungens sich in den Armen lagen. Cool. So muss das sein. In der zweiten Kategorie begaben sich die Pony-Cars auf das MDF. Putziger Dings kam Helmut mit seinem Höllengerät etwas spät in die Hufe. Doch er war sau schnell unterwegs –. Jens, wie immer souverän, wurde hier von Helmut knapp auf P 2 verwiesen. Big7, Jochen und Stephan folgten auf den Plätzen. Die dritte Racingmeile gehörte dann der Königsklasse, den Hot Rods. Die Dinger können mittlerweile fliegen. Gebaut nach allen Regeln der Kunst zwischen allen Stylen die bekannt sind, fahren diese Geräte Höllenzeiten. Helmut war sooooo angefixt, das er seinen gelben Kameraden mit 5,1 um den Parcour trieb. Da konnte keiner gegenhalten. 5,3 konnte der ein oder andere Verfolger gehen. Aber die Pace war unglaublich. So holte sich Helmut auch den Sieg, gefolgt vom Jens und Ralf. Spaß hat’s gemacht – und wie! Im Gesamtergebnis gewann mit den meisten Runden dann auch Helmut, gefolgt von Andreas und Jens. Knapp verfehlte Ralf das Treppchen. Da aber natürlich der Sieger immer nach einem sehr komplizierten Schlüssel errechnet wird um den Spaß in den Vordergrund zu stellen und nicht die Challenge, wurde zum zweiten mal Sieger der American Graffiti Ralf R. Verdammt cool. Erwähnenswert das Batmobil von Christian, das erst an der Bahn fertig gestellt wurde und sofort zum Renneinsatz kam. Länge läuft, Breite unheimlich, nicht einmal ein slotcar-chassis verbaut, sondern so alles ins Plastik gefrickelt. Irres Ding das. Die Autos von Jens bestachen wieder einmal mehr durch modellbauerisch hohem Niveau. Jens ließ sich da auch nicht lumpen und zauberte schöne Sachen aus dem Koffer. Klaus B, zum ersten Mal dabei, holte gleich mehrer Dickschiffe aus dem Hut. Der Hudson Hornet sicherlich der hübscheste. Danke an die Orga um Kay und den HRH. Super Veranstaltung - tolles Thema - es passte wieder alles. Leider schlug der Defektteufel bei dem ein oder anderen zu, was Gott sei dank den Spaß am Event nicht minderte. Es durfte repariert oder gewechselt werden. Trotz des Spaßmodus gab es tolle Fights und verdammt schnelle Rennen zu bewundern. So blieb am Schluss die Fahrt nach Hause mit einem breiten Grinsen und der Sonne entgegen. Ein verdammt versöhnlicher Ausgang nach der Regenorgie im Vorfeld. Ein paar Stimmungs-pics folgen noch. Wer noch Bilder geschossen hat, gerne zu senden oder selbst hoch laden. Hatte leider meine Knippse vergessen. Besten dank an alle ! Bis zum nächsten Mal die V8´s blubbern … LG ! Ciao ! Ralf  Hallo Junks es war wieder eine Runde super Sache es macht VIELLLLL Spaß mit Euch Gruß BIG 7 |